Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... die Nähe und sah mich sehnsüchtig an. Ich hing mich dazu und wir kamen aus dem tiefen Loch in ihr, alle gemeinsam heraus.
„So, dann meine Maßnahme. Ich werde Montag mit meiner Königin zu ihm fahren. Sie begleitet mich nur bis zum Ziel und kommt nicht mit hinein, wenn sie es nicht möchte. Ich werde ihn besuchen und versuchen mit ihm zu sprechen. Wie alles im Einzelnen sein wird, wenn ich bei ihm bin, weiß ich nicht. Am Ende wird er aber wissen wo seine Tochter ist. Bist du damit einverstanden meine schöne Königin?"
Sie nickte und sah mich erleichtert an. Wieder Küsse und die Feier ging weiter.
Am Montag fuhren wir gegen neun Uhr beide los. Die Zwillinge waren in der Schule und ich konnte das angespannte Gesicht von Melli beobachten. Seichte Streicheleinheiten von mir auf ihrem rechten Bein sollten sie beruhigen. Am Ziel zog ich mein Handy, tippte Mellis Nummer und bat sie anzunehmen.
„Warum?"
„Sieh her. Ich stecke mein Handy in die Brusttasche von meinem Blazer. Horch doch mal, ob du mich verstehen kannst."
Sie nahm den Anruf an und horchte. Ich stieg aus, schloss die Wagentür und redete bei Straßenlärm und sah sie an. Sie nickte mir zu. Ich öffnete noch einmal die Tür, setzte mich neben sie, küsste sie lange und sah ihr in die Augen.
„Keine Angst mehr. Ich bin mir sicher, dass dein Vater dich sehr vermisst. Wollen doch mal sehen, dass wir das nicht wieder hin bekommen. Liebling. Ich liebe dich und werde alles dafür tun, dass du glücklich bist."
Ein ...
... Kuss und weg war ich. Ich lief ein Stück nach vorne in Fahrtrichtung zu dem Haus, dass mir Melli gezeigt hatte. Nummer neunundsiebzig. Ich blieb vor einem angerosteten Gartentor stehen, klingelte und sah mir das Haus an. Es kam mir sehr bekannt vor. Der Summer ging und ich drückte die Klinke herunter, die ziemlich schwerfällig funktionierte. Ein Blick zurück zum Auto, ein liebevolles nicken mit beruhigendem Blick zu meiner wunderschönen Frau, ein Luftkuss zu ihr und ich betrat das Grundstück.
Vor mir öffnete sich die Haustür und ich erschrak. Er war es wirklich. Mein Architekt stand vor mir und sah mich neugierig an. Was für ein trauriger Anblick. Da stand ein Mann in besten Jahren, bekleidet mit einem Beige -- Braun gestreiften Schlafanzug, darüber einen hellblauen Morgenmantel aus Frottee, der schon sehr zerfetzt und aufgerieben in den Fasern war. Seine Gold gerahmte Nickelbrille saß schief auf der Nase und er blinzelte mich mit diesen wundervollen, aber trostlosen Augen an. Sein schöner weißer Haarkranz war sehr lang gewachsen und bildeten, völlig verfilzt abstehend vom Kopf, eine Art Krone. Unrasiert, mit starken Stoppeln, lächelte er mich an und ich versuchte zurück zu lächeln. Langsam und sehr betrübt ging ich auf ihn zu und versuchte mich mit einem kurzen Blick zum Auto zu vergewissern, dass Melli mich und ihren Vater vielleicht sehen könnte. Leider waren hohe ungepflegte Büsche ein zu starker Blickfang und so ging ich weiter auf ihn zu.
„Was für eine schöne Frau ...