1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mein Vater saß sehr still in seinem Sessel im Büro. Wir hielten uns an den Händen und er fragte mich, ob ich nicht vielleicht in seiner Firma mitarbeiten und das Büro leiten wolle. In diesem Gespräch erzählte er mir, dass er bei einem Hausbau eine Frau kennengelernt habe, mit der er gerne die Firma weitergeführt hätte und wenn ich nicht möchte, dann würde er die Firma auflösen und sich auf sein Altenteil zurück ziehen. Ich war sauer, weil es sich anhörte, als habe er ein Verhältnis gehabt, während Mama im sterben lag. Ich konnte es ihm nicht zutrauen, aber ich dachte so. Wir unterhielten uns viel und er versicherte mir, dass er kurz davor war fremd zu gehen, weil er sich in diese Frau verliebt hatte, aber es nie dazu kam. Er schwor auf mein Leben. Es machte mich glücklich und doch bemerkte ich, dass er selbst nicht mehr glücklich war. Ihm ging dieses Strahlen und Leuchten in den Augen verloren. Ich dachte mir, dass er mich nehmen würde, damit es ihm wieder besser geht und ich war schon immer auf ihn fixiert. So einen Mann wollte ich gerne haben. Aber ich liebe auch Frauen. Mein Vater sollte wieder leben und ich machte es kaputt. Ja, ich vermisse ihn, ja ich würde wieder mit ihm schlafen, wenn er dadurch wieder sein Leben zurück bekommen würde. Ich bin mir sicher, dass du die Frau bist, in die er sich verliebt hatte und beinahe einen Fehler gemacht hätte. Mit meinem Fehler an ihm und mir sehe ich seine Reaktion auf diese Frau heute sehr verständiger."
    
    „Mir liefen schon ...
    ... lange die Tränen, denn es war dieser Mann, den Melli, meine Königin, mir beschrieb. Ich hielt meine Hände vor das Gesicht und Melli mich in ihren Armen. Sie weinte auch und wir schluchzten und heulten sehr lange."
    
    „Was machen wir nun?", wimmerte ich und klammerte mich an meine Liebste.
    
    „Ich weiß es nicht! Wir lieben den gleichen Mann. Jede auf ihre Weise.", schluchzte Melli.
    
    Nur sehr schwer kamen wir zur Ruhe und hielten uns aneinander fest. Leise hörten wir eine Stimme vor uns.
    
    „Wenn es so ist, plant ihr einen Besuch. Ihr seit so schön und mutig. Traut euch. Melli vermisst ihren Papa, wie wir. Mama möchte ihn unbedingt wiedersehen. Ihr seit doch zwei."
    
    Wir sahen in Richtung der Stimme und vor uns standen unsere süßen Frauen Hand in Hand.
    
    Marina hatte gesprochen und Marita nickte nur liebevoll lächelnd.
    
    „Nicht weinen, ihr zwei. Lasst uns doch gemeinsam überlegen. Vielleicht hilft euch der Gedanke, dass wir dann einen Opa haben würden. Das wäre doch schön."
    
    Wir merkten schnell, dass die Zwillinge nicht alles mitgehört hatten und wussten. Für sie war es eine einfache Sache sich zu versöhnen. Ich sollte Melli dabei helfen. Als ich das begriff lächelte ich. Ich küsste Melli überschwänglich ab und sie sah mich nur verdutzt an.
    
    „Liebling, die Mädels haben recht. Ich bin der Mittler zu deinem Vater. Ich suche ihn mit dir weiter. Ich will ihn sehen und kennenlernen, weil er der Vater meiner Frau ist. Das ist die Lösung."
    
    Melli verstand sofort. Sie wischte ...
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