1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... alles täuscht beginnt das Wochenende am Freitagnachmittag. Ja!"
    
    Die drei sprangen auf und fielen sich in den Arm. Dann hingen sie an mir und es wurde feucht in meinem Gesicht. Der Tag war gelaufen. Die drei alberten miteinander herum, dass keine Ruhe einzukehren drohte. Nach der Abendpflege lagen wir im Bett und sie kabbelten mit mir wie wild. Erst als ich ihnen den gute Nacht Kuss gab, wurden sie sanft und verschmust. Melli lag zwischen den beiden und ich sah sie verliebt an. Nach dem Kuss, bei dem alle drei nebeneinander lagen und es sehr genossen, legten sich meine Zwillingen an Melli und schliefen ein. Ich machte es mir vergnügt noch selbst und bemühte mich leise zu entspannen. Sie bereiteten sich gemeinsam auf ihre Zukunft vor.
    
    Um 5:00 Uhr zerschnitt die Schere der Technik unsere Träume.
    
    Melli war vor mir in der Küche und als ich kam, sah sie mich so verliebt an, dass ich vor ihr auf die Knie ging und sie überall abküsste. Sie nahm es in vollen Zügen in sich auf und ich leckte sie zu einem seichten Orgasmus. In meinen Armen hechelnd schmuste sie mit mir und wollte mich nicht loslassen. Ich verstand nach gestern Abend sehr gut was in ihr vor sich ging.
    
    „Ich verspreche dir mein Herz, dass du eine vollkommene Königin wirst. Habe Geduld und freue dich auf mich. Ich bin auch verrückt danach dich so zu verwöhnen, wie du es dir von mir wünschst. Wir vertreiben uns den Vormittag bis dahin mit einer Suche. Machst du mit?"
    
    Sie nickte und küsste mich jetzt ab ohne ...
    ... mich zu reizen. Die Mädchen standen schon in der Küche und sahen uns zu.
    
    „Na los ihr zwei, küsst euch ab und schmust. Heute bleibt ihr zu Hause. Ich rufe nachher in der Schule an und melde euch für heute krank. Ich denke ihr wollt mit Melli zusammen sein."
    
    Sie rauschten auf uns zu und wir waren erst einmal fällig mit dem Abküssen. Danach schmusten beide sehr liebevoll miteinander. Das Frühstück verlief lustig und ich entführte Melli auf eine Tour.
    
    „Wir sind bald wieder da. Melli und ich gehen auf eine Suche. Dauert nicht lange."
    
    Die Zwillinge sahen uns belustigt an und zeigten auf ihren Unterleib.
    
    „So weit kann das Ziel nicht sein.", lachte Marita.
    
    „Das weiß ich, denn es gilt auch für das Ziel das ich habe, du Schlaumeier.", antwortete ich grinsend und schob Melli am Po vor mir her aus dem Haus zum Auto.
    
    Im Auto gab ich die Richtung vor.
    
    „Kennst du die Sonntagstraße?"
    
    „Klar, da hatte mein Vater seine Firma. Willst du da hin?"
    
    „Ja. Das ist der erste Punkt auf unserer Suche. Ich hoffe, dass ich es wiederfinde."
    
    Wir fuhren los. Ich hatte mein Kleid hochgezogen, die Beine gespreizt und mir ihre rechte Hand zwischen die Schenkel geschoben. Ihr Mittelfinger wusste wozu er gebraucht wurde. Wenn sie schalten musste, zog sie ihn raus und ich war verblüfft, wie zielsicher sie ohne Tasten gleich wieder in mir steckte.
    
    „Ich lecke deinen Saft, meine heiße Quelle.", trällerte sie lustig vor sich hin.
    
    In der Sonntagstraße hielten wir vor einem leeren ...
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