1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Grundstück.
    
    „Fahr mal weiter, bitte. Das ist es nicht."
    
    Wir fuhren einmal die Straße rauf und wieder runter.
    
    „Ich bin mir sicher, dass es hier war."
    
    Melli sah zu dem leeren Grundstück und jetzt fiel mir auf, dass sie schon beim ersten Halt an diesem Brachland ernst und still wurde. Für mich gab es zwei Gründe die Tour sofort abzubrechen.
    
    „Komm lass uns nach Hause fahren, liebste Königin. Das war hier völlig falsch. Ich muss noch einmal in meine Unterlagen sehen."
    
    Mellis Gesicht hellte sich auf und ich wusste, dass ich gut entschieden hatte abzubrechen.
    
    Wir kamen an und Melli hielt mich fest an der Hand, als wir ins Haus gingen. Es war eigenartig, aber sie wich mir nicht mehr von der Seite. Ich entschuldigte meine Töchter in der Schule und organisierte im Schlafzimmer eine besondere Ausstattung für meine drei Frauen. Wir brutzelten und kochten schöne Speisen und bauten ein Buffet in der Küche auf. Mittag gab es aus der Dose. Schnellrunde und viel Spaß beim Essen lösten die Stimmung. Kurz nach zwei klingelte es und ein Bote brachte eine Torte. Ich nahm sie an, denn die anderen durften es nicht sehen. Die Blumen kamen kurz danach und ich brachte sie in den Keller. Meine Frauen beobachteten mich und wurden sehr neugierig. Sie kamen aber nicht aus dem Wohnzimmer. Mein Verbot ins Schlafzimmer zu gehen hielten sie ein und immer wenn ich zu ihnen sah schmusten sie miteinander. Ich spürte ihre wachsende Erregung und ich amüsierte mich sehr darüber, wie die drei ...
    ... miteinander tuschelten. Ich musste nicht hören was sie sich austauschten. Sie waren aufgeregt und ihre Geduld schien zu reißen.
    
    „Ihr schönen Frauen. Ich möchte mit euch gemeinsam duschen. Bitte entkleidet euch und reicht mir die Sachen, damit ich sie wegbringen kann. Hier sind drei neue Bademäntel für euch. Bitte haltet meinen bereit, wenn ich aus der Waschküche kommen. Ich lege ihn hier über den Stuhl."
    
    Ich ging Melli entgegen und reichte ihr meine Hände. Mein Töchter sahen uns zu.
    
    „Nimm meine Hände, liebste Königin und lass dich von mir entkleiden."
    
    Ich kniete vor ihr nieder, nahm den Saum ihres Kleides und zog ihn hoch. Auf Höhe des Schamhügels küsste ich sie. Weiter hochgezogen ließ ich meine Zunge über ihre Brüste kreisen und saugte sanft an ihren Warzen. Mit einem leichten Schwung zog ich ihr das Kleid über den Kopf und ließ es fallen. Melli begann bereits aufgeregt zu glühen und war nur auf mich fixiert. Sie vollzog alles an mir, was ich vorgemacht hatte und ich sah meine Töchter sich auf diese Art entkleiden. Wir standen uns als Paare gegenüber und küssten uns.
    
    „Nehmt eure Kleidungsstücke und reicht sie mir. Zieht euch bitte die Mäntel über und erwartet mich bitte an der Treppe."
    
    Ich ging, ohne mich umzudrehen mit den mir gereichten Sachen und verschwand. Ich hörte kein Wort von ihnen und sah sie von unten an der Treppe oben stehen. Ich war hingerissen. Bei ihnen angekommen halfen sie mir zu dritt in meinen Bademantel und wir gingen nach oben ins Bad. ...
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