Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schaffte meinen Realschulabschluss gerade so mit vier. Kann euch alle Zeugnisse zeigen. Hast du deine noch, mein Herz?"
„Ja klar. Sind doch kein Geheimnis. Wollt ihr unsere sehen?"
„Ihr beiden seit so süß. Das ist es doch nicht. Es ist doch was ganz anderes.", schob sich Marita dazwischen.
„Bitte, ihr wunderschönen Lieblinge. Was ist los?"
„Wir... ich... nein wir beide wollen auch so sein wie du, Mama.", wünschte sich Marina ganz leise.
„Ja! So eine Frau wie du!", meldete sich Marita noch leiser.
Ich begriff nicht und machte unachtsamerweise einen Scherz daraus.
„Na klar. Ihr seht auch wie Jungs aus. Ich melde euch zu einer Geschlechtsumwandlung an."
Erst als ich merkte, dass ich alleine lachte, wurde es mir peinlich und ich verstand wenigstens, dass es hier um etwas ging, was ich noch nicht im Gehirn verarbeitet hatte. Melli sah zu mir, legte ihre Arme um meinen Hals und zog mich zu sich. Dabei sah sie mehrmals in meine Augen und auf ihren Unterleib. Jetzt wurde mir klar, was sie meinten und dieses hinschmelzende Lächeln von Melli sagte mir, dass sie die Mädchen voll verstand. Sie hatte das gleiche Problem.
Ich stand auf sah alle an und ging nach oben in unser Schlafzimmer. Ich war mit mir sehr unzufrieden, weil ich nicht einsortieren konnte wie meine drei Frauen fühlen. Ich sah mich als Egoistin und fluchte über meine Gefühlsarmut. In mir kam der fürchterliche Gedanke auf, dass ich sie nicht so liebe, wie ich es dachte. Es ging doch wohl mehr um ...
... mich. Ich habe mich verliebt, ich will mit meinen Töchtern schlafen, ich will die Scheidung, ich will ich sein usw. Beim Punkt ... ich bestimme den weiteren finanziellen Ablauf ... brach ich in Tränen aus.
Es klopfte an der Tür und ich versuchte nicht zu schluchzen. Leider schniefte ich und damit waren meine Tränen bekannt.
„Wir vermissen dich unten am Tisch, Liebling.", hörte ich Melli.
„Ich bin gleich bei euch. Muss mich nur runter fahren. Bin sauer auf mich und sehr traurig über meine Gefühllosigkeit euch gegenüber. Ich bin ein Egoist geworden."
„Bist du nicht. Du hast uns genau verstanden ohne das wir es ausgesprochen haben. Das kann kein Egoist. Komm zu uns. Unsere Lieblinge sind etwas ängstlich und fürchten sich, dass sie dir weh getan haben. Komm.", wünschte Melli ganz liebevoll und kam zu mir, um mich zu streicheln und festzuhalten. Ich sank in ihre Arme und schniefte.
„Ich mache nur Probleme, Liebste."
„Ach Quatsch. Du willst Leben und Spaß haben. Das wissen wir. Wir wollen ihn auch und so vollständig wie du."
Ich sah sie an und ließ mich küssen. Ohne Zögern folgte ich ihr nach unten und ging zu meinen Töchtern. Ich nahm sie in den Arm und wartete ob sie mich küssen wollten. Sie drückten mich ganz fest an sich und knutschten mich ab. Melli nahm mich noch einmal in den Arm und wir setzten uns.
„Wochenende?", fragte ich vorsichtig in die Runde.
Die Köpfe schossen zu mir und alle grinsten.
„Mama, echt. Schon Freitag?"
„Wenn mich nicht ...