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Sie Überraschung 01
Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... vor. „Ja, aber wir bräuchten noch dein Laken. Das ist doch mit Tomatensoße bekleckert.", fügte Marita hinzu. Melanie löste das Tuch von Ihrem Körper und wir sahen ihr fasziniert zu. Sie grinste uns an, drehte sich mit dem Rücken zu uns und wackelte belustigt mit ihrem Hintern. Lachen brach los und wir lösten die Rund auf. Ich ging mit Melanie nach oben und wir zogen uns ins Schlafzimmer zurück. Auf dem Weg zur Treppe schnappte ich mir das Telefon und konnte vom Bett aus meine Anwältin anrufen. Sie bat mich gegen neunzehn Uhr zu sich ins Büro. Es war kurz vor achtzehn Uhr und Melanie sah mich fragend an. „Ja, mein Herz. Komm mit. Wir machen alles gemeinsam. Die Mädels haben auch noch Hausaufgaben zu machen und wenn wir wieder kommen, machen wir es uns alle hier gemütlich, wenn du nichts dagegen hast." „Danke, Liebes. Ich möchte jetzt unbedingt bei dir sein und hoffe, dass alles gut wird." Wir küssten uns und ich suchte Kleidung für Melanie aus dem Schrank. Es war etwas schwierig, weil ihre Oberweite und die Körpergröße von mir erheblich abwichen. Es gelang aber und wir gingen zu den Mädchen in den Keller. Die waren gerade sehr beschäftigt und kämpften mit der Wäsche. „Macht es nicht so kompliziert.", sprach ich in den Raum. „Wir gehen kurz zur Anwältin. Mal sehen was wir zu berichten haben." Melanie und ich gaben beiden einen Kuss auf den Mund, was beiden ein gewaltiges Strahlen ins Gesicht zauberte. Melanie sah mich bei diesem Anblick schüchtern an ...
... und ich grinste. „Wenn dir danach ist dann küsst du sie. Ich halte mich doch auch nicht zurück, mein Schatz. Sie mögen es doch. Wo ist das Problem?" Erleichtert sah sie mich an und küsste beide gleich noch einmal, um mir anschließend um den Hals zu fallen und mich abzuknutschen. Laut lachend verließen wir den Keller und das Haus. Die Anwältin hatte ihr Büro in der Innenstadt und so fuhren wir mit dem Bus. In einem Altbau aus der Gründerzeit befand sich die Kanzlei im dritten Stock und wir mussten steile Stufen steigen. Nach dem Klingeln öffnete uns eine hübsche Sekretärin. Leicht gewelltes schwarzes Haar, das ihr bis zu den Schultern reichte und einen ovalen Kopf umrahmte, bildete einen starken Kontrast zu ihrem blassen Gesicht. Die dunkel gerahmte Brille zog den Blick auf wundervolle Braune Augen. Lediglich die stark ausgeprägten Augenbrauen machten das weiche junge Gesicht etwas ernster und gaben ihm ein würdevolles Aussahen. Freundlich bat sie uns herein und bot uns Kaffee an. Als sie uns den Kaffee an einem Konferenztisch servierte, bemerkte ich bei ihr und Melanie eine Veränderung. Der anfänglich offene und freundliche Blick zwischen beiden verschwand und wurde zu einem schüchternen und verschämten Ausweichen voreinander. Ich überlegte, woran das liegen könnte und dachte mir, dass sich die beiden wohl gefielen und es nicht zeigen wollten. Mir gefiel die Sekretärin auch, aber löste keine bestimmten Gefühle in mir aus. Meine Frau saß neben mir und das war ein ...