1. Sie Überraschung 01


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... aber zurzeit möchte ich dich ganz für mich alleine haben und mehr von dir. Verzeih mir bitte die Störung. Ich konnte nicht anders, weil ich an mich gedacht habe."
    
    Melanie sah mich lächelnd an und bevor sie antworten konnte, meldeten sich die Mädels aus der Küche. Ich bekam nur noch einen langen zärtlichen Kuss.
    
    „Mama schmeckt lecker, was Melli gekocht hat.", rief Marina von hinten zu uns.
    
    „Sollen wir zu euch kommen oder essen wir hier.", wollte Melanie wissen. „Ich würde kurz noch mit eurer Mutter, nein Cynthia, zum Ende kommen. Ihr müsst nicht warten, wenn ihr hier essen wollt. Kommt ruhig her. Es ist kein Geheimnis."
    
    Sie sah zu mir, fasste mich an den Hüften, zog mich zu sich und küsste mich nochmals.
    
    „Ich bleibe. Seit ich hier bei euch und besonders in deiner Nähe bin, sind viele böse Geister in Schutt und Asche gelegt. Ich begreife gerade, dass ihr drei genau das seit, was mir fehlte. Was die Aktion am Herd betrifft hast du recht. Ich fand es schön, wollte es, hatte es aus diesen Gründen gestattet und wollte sie auch festhalten, als du zurück kamst. Leider hatte ich den Topf in der Hand und konnte nicht so schnell reagieren, sonst hätte ich sie festgehalten. Deine Küsse und Worte für uns haben mir gezeigt, dass hier sehr viel Liebe ist, die ich so noch nie erlebt habe. Es passt alles zu mir. Ich hätte nur gerne noch einen Kuss da unten gehabt. So und jetzt lass uns essen."
    
    Die Mädchen hatten bereits alles heran getragen und hörten zu. Melanie ließ ...
    ... mich los und wir rückten an den Tisch. Die Mädchen auf den Sesseln und wir blieben auf der Couch.
    
    Meine Mädchen sahen heimlich oft zu Melli und senkten sofort den Blick, wenn Melli sie an sah.
    
    „Was seht ihr so heimlich Melli an, ihr Süßen.", fragte ich.
    
    „Sie ist wunderschön und ich liebe alles an ihr.", antwortete Marita.
    
    „Ich auch und ich bin sehr glücklich darüber, dass sie hier ist und bleiben möchte.", schloss sich Marina an.
    
    „Glaubt mir, es geht mir nicht anders. Hallo Melli, du musst nicht Rot im Gesicht werden. Du bist schön und ich liebe dich. Lasst uns eine Familie sein.", forderte ich sie auf.
    
    Meine Töchter fingen an zu lachen und Melli grinste mich breit an. Ich begriff sofort, was ich eben gesagt hatte und hakte nach.
    
    „Hey! Ich meine damit auch das normale Leben und nicht nur Sex. Ihr beiden habt noch einiges im Alltag nachzuholen. Denkt daran. Im Moment bin ich auf einem Egotrip, der noch nicht beendet ist."
    
    „Klar Mama, wissen wir. Mach dir keine Gedanken.", bestätigte Marina.
    
    Wir aßen schwatzend unsere Mahlzeit und ich genoss diese sehr intime und fröhliche Frauenrunde. Meine Gedanken begannen aber langsam in Richtung Scheidung zu laufen und ich musste unbedingt noch Telefonate führen. Nach dem Essen sah ich in die Runde und war angenehm berührt, als meine Töchter den weiteren Ablauf organisierten.
    
    „Melli, wir gehen in die Waschküche und erledigen dort unsere Aufgabe und du kannst mit Mama einen schönen Abend verbringen.", gab Marina ...
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