1. Die Macht des Blutes 20v23


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... der einwöchigen Enthaltsamkeit erklären. Dick und sämig war mein Gesicht verschmiert, und immer noch war mein Sohn nicht am Ende seiner Bemühungen angelangt. Ich kraulte seinen samtigen Hodensack, ließ die Murmeln hin und her rollen, und als ich sie vorsichtig drückte, ergoß sich ein letzter Schwall über mein Gesicht. Keuchend trat Fabian einen Schritt zurück und betrachtete stolz sein Werk.
    
    Das Wasser aus der Handbrause ließ für einen Moment mein Herz stehen. Ich kniete im Gras und schnappte nach Luft. Wie ein Fisch auf dem Trockenen. Aber es erfrischte mich auch, und vor allem: die Hinterlassenschaft meines Sohnes wurde von mir abgespült und das klebrige Gefühl verschwand. Ich nahm den Mund voll Wasser, spitzte die Lippen und spritzte Fabian an, der überrascht aufstöhnte.
    
    "Du kriegst wohl nie genug, Mama. Wie? Aber wenn du willst. Ich habe noch etwas für dich."
    
    Mit diesen Worten griff er in meine Haare und drängte seinen halberigierten Zauberstab in meinen Mund. Die absolute Stille in seiner Bewegung ließ mich augenblicklich zusammenzucken. Nein! Das wollte ich auf keinen Fall! Ich preßte meine Hände gegen Fabians Oberschenkel und stieß meinen Sohn von mir weg.
    
    "Bitte nicht", bettelte ich. "Bitte verlange das nicht von mir!" Ich sah zu Fabian auf, und sein Blick war so traurig, daß ich glaubte, er würde auf der Stelle weinen. Er tat mir so leid, daß ich ohne zu überlegen die Hände unter meine Brüste legte und sie ihm darbot. Gleichzeitig drehte ich den Kopf von ...
    ... ihm weg.
    
    Es spritzte heiße Tröpfchen, als der Strahl das weiche Fleisch traf. Ich war überrascht, wie heiß es war. Und es dauerte, wie mir schien, ewig. Fabian lenkte seinen Stahl tiefer, bis er mich zwischen die Schenkel traf. Wie glühendes Metall fühlte es sich an, und ohne etwas dagegen tun zu können, überrollte mich ein kleiner, stiller Orgasmus. War es die heiße Flüssigkeit? Oder das Unaussprechliche, was mich kommen ließ? Ich versuchte keine Antwort auf meine Frage zu finden, sondern ließ es einfach geschehen. Bis der eiskalte Wasserstrahl aus dem Brausekopf mich wieder ins Leben zurückholte.
    
    Abgeduscht, sauber, den Kopf schamhaft gesenkt, ging ich neben meinem Sohn die wenigen Stufen zur Terrasse hoch. Schnell war das Halsband abgenommen und mitsamt der Leine über eine Stuhllehne geworfen.
    
    Ich setze mich und nahm dankbar die Zigarette, die Fabian für mich anzündete.
    
    "Weißt du eigentlich noch das Wort, mit dem du mich zum Aufhören gebracht hättest?"
    
    "Mayday! Natürlich, mein Sohn!"
    
    "Möchtest du heute einmal ohne deinen ständigen Begleiter schlafen? Ich würde es dir erlauben."
    
    "Lieber mit", hielt ich seinem Blick stand.
    
    "Dann steh noch mal auf und beuge dich nach vorne."
    
    Der Stöpsel in meinem Darm beruhigte mich. Er war inzwischen so etwas wie ein Freund geworden. OK, ich akzeptiere, daß das wahrscheinlich keiner versteht. Ich verstehe es ja selbst nicht einmal.
    
    Nebeneinander saßen wir auf der Terrasse, hielten uns an den Händen, und ab und ...
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