1. Die Macht des Blutes 20v23


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... anschaute und lächelte. Vorsichtig, als hätte sie Angst erwischt zu werden, streichelte sie meine Hand.
    
    Und dann sah ich einen kleinen, rot glühenden Punkt auf mich zukommen. Patrick hatte die Flaschen in einen Eimer gestellt, und was er in der anderen Hand trug, ließ meine Backen unruhig zappeln. Es waren Zweige unserer Weide, das erkannte ich sofort.
    
    "Super Idee, Alter", rief Fabian und ich hörte das unverkennbare Zischen eines abspringenden Kronkorkens.
    
    Ohne Vorwarnung drang Fabians heiße Männlichkeit in meine saftige Süße und ich wurde nach vorne gedrückt. Zwei Hände tauchten links und rechts meines Kopfes auf, und ich sah eine Wasserflasche und etwas farblich Undefinierbares. Nur anhand der Flaschenform konnte ich erkennen, um was es sich handelte. Nein, ich wollte keinen klaren Kopf. Ich wollte den leichten Rausch, der mir half meine immer noch tief in mir steckenden Hemmungen zu überwinden. Die Leine, immer noch an meinem Halsband befestigt, hing, wie meine Brüste, über dem schmalen Geländer. Wenn ich, wie früher, dort Blumenkästen angebracht und bepflanzt hätte, würden meine Brüste jetzt inmitten der Blumen liegen, schoß es mir durch den Kopf. Die Flasche trank ich in einem Zug halbleer.
    
    Und dann traf mich der erste Schlag mit der Weidenrute. Quer über den Rücken. Ich schrie auf, aber nicht wegen der Härte des Schlages, sondern wegen der Überrumpelung. Der Hieb selbst war leicht, fast zärtlich. Die Symbolkraft war es, die mich kurzzeitig weiche Knie ...
    ... bekommen ließ. Mein Sohn trieb mich mit seinen Hüften weiter nach vorne. Leichte Schläge in die Flanken trieben mich weiter und weiter, bis ich stöhnte, wimmerte und um Erlösung bat. Hätte ich mal besser nicht getan, denn sofort zog sich mein Sohn aus mir zurück, spielte mit seiner Eichel an meiner Pforte, das mir hören und sehen verging. Bei jedem Eindringen hoffte ich auf den mich erlösenden Gnadenstoß, aber kaum hatte mein Sohn seinen Liebespfeil ins Paradies geschoben, zog er sich auch wieder zurück. Inzwischen lief mir der Saft die Schenkel hinab, und ich begann zu weinen. Ich zwickte meine Brustwarzen, aber Fabian hinderte mich sofort daran, indem er nach meinen Händen griff und sie nach hinten zog. Nun konnte ich mich noch nicht einmal mehr abstützen, und meine empfindlichen Brüste kratzen über das rauhe Holz. Plötzlich haßte ich den Teufel hinter mir. Dieses Gefühl wurde so intensiv, das ich kam. Ich schrie meine Lust heraus, und schrie so laut, das mir Fabian die Hand vor den Mund hielt. Ich aber schwamm davon auf einer rosaroten Welle, und war so stolz auf mich. Ich hatte meinen Sohn besiegt, und er konnte nichts, aber auch rein gar nichts dagegen machen.
    
    Ich kniete zwischen den Schenkeln meines Sohnes, der auf der Holzpritsche saß, und seinem Bruder zuschaute, der gerade seiner Schwester den Rest gab. Auch sie bekam die Rute zu spüren, aber wie bei mir waren es sanfte, eher lockende Schläge. Ich trank die Flasche leer und schmiegte meine Wange an Fabians heißes Glied. ...
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