1. Die Macht des Blutes 20v23


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Blutgefüllt, aber nicht mehr so eisenhart wie noch kurz zuvor, spürte ich die Hitze, die von ihm ausging. Als ich hoch schaute, trafen sich unsere Blicke. Das Lächeln in seinen Augen sagte mir, das er verstanden hatte. Eine stille Übereinkunft hing in der Luft, und das Wissen, das mein Sohn mich hatte zappeln lassen wollen, und nun er es war der unerfüllt vor mir saß, erzeugte auf einmal ein Gefühl von Traurigkeit in mir. Ich wollte den Schaden, den ich angerichtet hatte, wieder gut machen.
    
    Wollte ich? Ja, ich wollte!
    
    Ich streckte mich und Fabian senkte seinen Kopf zu mir herab.
    
    "Ich muß dringend pissen", flüsterte ich kaum hörbar.
    
    "Dann will ich dich einmal ausführen." Mein Sohn griff nach der Leine und zog mich am Halsband hoch. Hinaus aus dem Pavillon, hinüber in die andere Ecke, wo mehrere Bäume eine Art natürliches Dach bildeten. Selbst das schwache Mondlicht hatte kaum Chancen, den Boden zu beleuchten.
    
    Fabian war hinter mich getreten, und mit seinem Fuß drängte er meine Beine auseinander. Mir fiel ein Tag aus meiner Kindheit ein. Zusammen mit meiner besten Freundin und den Jungs aus der Nachbarschaft waren wir zum Fluß gelaufen und spielten Nachlaufen. Nach einiger Zeit stellten sich die Jungs an einen Baum und knöpften ihre Hosen auf. Zuerst erschrocken, siegte schnell die Neugier, und Allegra und ich gingen auf die Gruppe zu. Einer von ihnen, der frechste, behauptete großspurig, nur Jungs könnten im Stehen, Mädchen müßten immer sitzen. Seine Hänseleien ...
    ... gingen soweit, daß ich mir das Höschen unterm Rock auszog, und mich neben ihn stellte. Natürlich konnte ich es nicht, und so war nicht nur mein Röckchen naß, sondern auch meine neue weiße Strumpfhose beschmutzt. Beschämt lief ich nach Hause, und als meine Mutter mein Malheur sah, schimpfte sie mit mir. Und wenn ich in den nächsten Tagen das Haus verlassen wollte, mußte ich mich jedes Mal vorher auf die Toilette setzen.
    
    Natürlich hatte mein Sohn von alledem keine Ahnung. Trotzdem nahm er meine Arme nach hinten und bog meinen Rücken durch. Kaum spürte ich seinen heißen Atem an meinem Ohr, sprudelte es aus mir heraus. Obwohl der Baumstamm vielleicht gerade mal einen Meter entfernt war, ging der scharf gebündelte Strahl meilenweit daneben. Fabian kicherte und drehte meinen Oberkörper so lange, bis die letzten Tropfen die Rinde näßten.
    
     "Aus dir mache ich noch eine Meisterpisserin, Mama", stöhnte mein Sohn, und ich erschrak über die Heftigkeit in seiner Stimme.
    
    Wenige Augenblicke später zwang er mich mit Hilfe der Hundeleine auf den Boden. Ich wollte nach seinem Glied greifen, aber Fabian schob meine Hände zur Seite und nahm den inzwischen steil nach oben abstehenden Penis in seine Hand. Mit der anderen hob er mein Kinn, und ich wußte, was auf mich zukommen würde. Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte, und mein Sohn war viel zu erregt, als das ich lange auf seinen Samen warten mußte. Die Menge, die er mir zum größten Teil ins Gesicht spritzte, konnte ich mir nur mit ...
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