1. Die Macht des Blutes 20v23


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kann ich heute nicht mehr sagen. Auch nicht, wie ich in den Pavillon gekommen bin. Ich weiß nur, das ich über der hölzernen Brüstung hing, und als ich zur Seite schaute, sah ich den Kopf meiner Tochter immer wieder nach vorne fliegen. Ich schloß die Augen und konzentrierte mich auf das, was hinter mir passierte. Wer von meinen Söhnen mochte es wohl sein, der mir mit einem lauten Schmatzer den Plug aus dem Darm zog, um auf der Stelle die Leere mit etwas heißen auszufüllen?
    
    Die Monotonie der Stöße, die meine Brüste leicht schwingen ließ, hatte etwas Beruhigendes. Wieder schaute ich zu meiner Tochter hinüber, und unsere Blicke trafen sich. Wir faßten uns an die Hand, lächelten, und waren uns so nah, wie man nur sein kann. Eine Welle von Zärtlichkeit und Liebe überschwemmte mich, und meine Augen wurden feucht. Mutter und Tochter, vereint in Lust und Leidenschaft.
    
    Fast hätte ich meine Söhne vergessen, wenn nicht ihre Stimmen zu mir durchgedrungen wären.
    
    "Wollen wir mal die Plätze tauschen?"
    
    "Du willst meine Schwester ficken?"
    
    "Ist doch auch meine Schwester."
    
    "Schon. Aber ich dachte, du hättest Mama für dich reserviert?"
    
    "Spinnst du? Solange es in der Familie bleibt, ist das OK für mich."
    
    "Hat sie es immer noch am liebsten in den Arsch?"
    
    "Jepp." Dann hörte ich lautes Lachen. "Aber paß auf, daß sie dich nicht anpinkelt."
    
    "Wenn sie das tut, piß ich ihr in den Arsch."
    
    "Nette Idee."
    
    Für einen kurzen Moment spürte ich die Leere, dann wurde ich aufs ...
    ... Neue ausgefüllt. Patrick, ich hatte die Stimmen inzwischen zuordnen können, griff nach der Hundeleine, die seitlich an meinem Körper herabhing, und zog meinen Kopf mit dem Halsband nach hinten. Der plötzliche Druck auf meinen Hals schnürte mir etwas die Luft ab, und ich stöhnte auf. Wieder schaute ich in Chantals Augen, deren Kopf auf die gleiche Art und Weise nach hinten gebogen war, wie meiner.
    
    Ich fühlte den heranrollenden Orgasmus in dem Moment, als Patrick hinter mir sagte: "Ich brauch mal 'ne Pause. Und ein Bier wäre auch nicht schlecht."
    
    "Hast du Zigaretten dabei?"
    
    "Shit. Vergessen. Ich hole welche. Paß du inzwischen auf die beiden Schnecken auf, OK?"
    
    Ich sah Patrick aus dem Pavillon heraustreten und zum Haus gehen.
    
    "Und ihr zwei Hübschen bewegt euch keinen Zentimeter von der Stelle. Hört ihr?"
    
    Meine Tochter und ich nickten uns an. In mir kam Frust auf, denn ich fühlte, wie sich meine lustvolle Verkrampfung löste, und die Erlösung in weite Ferne rückte. Scheiße! So geht man nicht mit seiner Liebsten um -- Und schon erst recht nicht mit seiner Mutter! Aber trotzdem genoß ich es ...
    
    Es wurden die längsten zehn Minuten meines Lebens. Die Schweißperlen auf meiner Stirn trockneten, mein Atem hatte sich beruhigt und mein Blick war wieder klar. Ich fühlte mich nackt wie nie, und das irrationale Gefühl, der leise Sommerwind würde in mein immer noch leicht geöffnetes Polöchlein wehen, macht sich in mir breit. Halt gab mir der Anblick meiner Tochter, die mich ...
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