1. Die Macht des Blutes 10v23


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nur Spaß", hörte ich Fabian sagen, und sah auf seine ausgestreckten Arme.
    
    Die Jungs zogen mich hoch, und Patrick hüllte mich in das Handtuch, welches er aufgehoben hatte.
    
    "Was gibt es denn zu Essen?", fragte mich Fabian mit Unschuldsmine, und um ein Haar hätte ich ihm eine geknallt.
    
    "Pizza", preßte ich, mich um Beherrschung bemüht, heraus. "Die Nummer hängt am Kühlschrank!" Dann rauschte ich beleidigt und frustriert davon.
    
    Den Rest des Tages war ich unausstehlich. Zickte rum und war am frühen Abend so beschwipst, daß ich ins Bett fiel, bevor die Tagesschau begonnen hatte.
    
    Sonntag, 14. Mai 2000 (Muttertag)
    
    Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee und warmen Blätterteigcroissants stieg mir in die Nase, und lies mich langsam aus meinem Traum aufsteigen. Blinzelnd drehte ich meinen Kopf zur Seite, und sah meine Tochter neben dem Bett auf dem Boden knien.
    
    "Guten Morgen, Mama", sagte sie leise und beugte sich nach vorne. "Alles, alles liebe zum Muttertag!"
    
    "Du bist so lieb", flüsterte ich noch schlaftrunken, und legte meine Hand an ihre Wange.
    
    "Wir haben eine kleine Überraschung vorbereitet", grinste sie nun schelmisch, und ihre Hand streichelte unter der Bettdecke meinen nackten Oberschenkel, fuhr einmal über den nackten Venushügel und wieder hoch zu meinen Brüsten. "Das müssen wir aber leider ausziehen", lächelte sie mich an, und zupfte an dem Hängerchen, das ich trug. Sie reichte mir die Hand, half mir mich aufzurichten, ich stöhnte, weil ich immer noch ...
    ... nicht richtig wach war, dann hatte meine Tochter mir auch schon den hauchzarten Stoff über den Kopf gezogen. "Bleib einen Moment so", sagte sie und griff hinter sich. Sie legte mir einen, zu einem breiten Streifen zusammengelegten Seidenschal über die Augen und verknotete ihn hinter meinem Kopf. Ein leichter Druck auf meine Brust sagte mir, daß ich mich wieder hinlegen durfte.
    
    Eine Weile geschah gar nichts, und ich war mir noch nicht einmal sicher, wer in meinem Schlafzimmer war. Oder ob überhaupt noch jemand da war. Ich beschloß jedenfalls meinen Kindern den Spaß zu gönnen und mitzuspielen. Lang ausgestreckt, die Arme dicht am Körper, entspannte ich mich völlig und gab mich der kuscheligen Wärme hin, die unter meiner Bettdecke herrschte.
    
    Es mochten vielleicht zwei, drei Minuten vergangen sein, als ich spürte, wie sich eines der Kinder neben mich kniete, und langsam das Bettdeck von mir herunterzog. Sofort fröstelte ich etwas, und ich spürte das leichte Spannungsgefühl, als sich meine Brustwarzen aufstellten. Etwas warmes berührte meine Lippen, und ich schob vorsichtig die Zungenspitze vor, um zu ertasten, was es war. Es war die Spitze eines Croissants, und als ich die Lippen öffnete, um ein Stück abzubeißen, tropfte mir ein Klecks Marmelade aufs Kinn, und lief zäh meinen Hals hinunter. Ich dachte an die Sauerei, die wohl unausweichlich war, und bereute, am Tag zuvor mein Bett frisch bezogen zu haben. Als hätte ich es geahnt, schlabberte eine nasse Zunge über meinen Hals, ...
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