1. Die Macht des Blutes 10v23


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war angenehm lauwarm, aber als es dann eiskalt kam, quiekte ich auf. Überdreht trampelte ich auf der Stelle, bis ich völlig enthemmt meinen Blasenmuskel lockerte, und es einfach laufen ließ. Es war ein aufregendes Gefühl, so etwas Verwegenes zu tun.
    
    Montag, 8. Mai 2000
    
    Was hatte meine Tochter gesagt? Ohne den Stöpsel würde sie sich 'unvollkommen' fühlen? Ich glaube, ich weiß jetzt, was sie damit meinte.
    
    Mittwoch, 10. Mai 2000
    
    Chantal und ich lagen auf der Veranda in unseren Sonnenliegen, und mit Argusaugen beobachteten wir Fabian, wie er mit dem Rasenmäher seine Bahnen zog. Patrick mit einem Rechen immer dicht hinter ihm.
    
    "Mama. Hast du eigentlich auch erotische Träume?"
    
    Ich schaute meine Tochter von der Seite an. "Das fragst du jetzt nicht im Ernst, oder?"
    
    "Ich meine Träume, in denen mit dir etwas passiert, was du im realen Leben nie und nimmer erleben möchtest", ergänzte sie.
    
    Sofort dachte ich an meine Vergewaltigungsfantasien, die ich regelmäßig träumte. Ich griff nach meinem Glas und nickte. "Ja, so etwas träume ich auch."
    
    Chantal reichte mir eine angerauchte Zigarette, und ich nahm einen tiefen Zug. "Und wie gehst du damit um?", fragte meine Tochter neugierig.
    
    "Das kommt immer ganz darauf an. Manchmal erregen sie mich, aber manchmal machen sie mir auch ziemliche Angst. Dann, wenn ich aufwache, und für einen Sekundenbruchteil nicht weiß, ob ich das geträumt habe, oder es gerade erlebe. Warum?"
    
    "Hey! Hier wird nicht rumgealbert!", ...
    ... rief meine Tochter ihren Brüdern zu, die sich gerade mit Grasbüscheln bewarfen. Dann wurde sie wieder ernst und schaute mich an. "Ich träume seit Wochen ganz komisches Zeug. Und ich weiß überhaupt nicht, was das soll."
    
    "Darf ich fragen, was du so träumst?"
    
    Meine Tochter druckste ein bißchen herum, dann sagte sie leise: "Na, von Keuschheitsgürteln ... und so'nem Zeug halt."
    
    "Hast du mit deinen Brüdern schon mal darüber gesprochen?"
    
    "Bist du verrückt!", entrüstete sich meine Tochter. "Wenn Fabian davor wüßte ... Nicht auszumalen, auf was für Ideen der kommt!"
    
    "Nein, nein", beschwichtigte ich Chantal sofort wieder. "Was ich meine: Habt ihr darüber gesprochen, Bilder davon angeschaut oder so was in einem Film gesehen?"
    
    "Ach so", beruhigte sich meine Tochter sofort wieder. "Nein. Haben wir nicht. Diese Träume waren auf einmal da."
    
    "Und machen sie dir Angst?"
    
    Jetzt lachte meine Tochter wieder. "Überhaupt nicht", flüsterte sie. "Ich bin jedes Mal pitschnaß, wenn ich das geträumt habe."
    
    Die Jungs kamen auf uns zu und Chantal sah mich mit strengem Blick an. "Jetzt aber bloß kein Wort zu den beiden Doofmännern. Hörst du?!"
    
    Donnerstag, 11. Mail 2000
    
    Für Mitte Mai war es ungewöhnlich heiß, und ich beeilte mich mit der Hausarbeit, um in den Garten gehen zu können. Routiniert flitzte ich durchs Haus, wischte und saugte, und genoß dabei das Gefühl der frei schwingenden Brüste unter meinem luftigen Trägertop. Wenn ich mich hinhockte, mußte ich die Pobacken ...
«1234...9»