1. Die Macht des Blutes 10v23


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... souverän, innerlich aber immer noch am kochen, schwamm ich auf sie zu. Meine Tochter kam sofort auf mich zu, hielt mir ihre Hand helfend entgegen und reichte mir eines der großen Handtücher. Dankbar schaute ich sie an, und steckte die Zipfel über meinen Brüsten zusammen.
    
    "Ich dachte, ihr seid noch in der Schule?"
    
    "Die letzten beiden Stunden sind ausgefallen", beantwortete Chantal meine Frage.
    
    "Und da wolltet ihr mal schauen, was eure Mutter so treibt. Wie?"
    
    "Das kommt in etwa so hin", grinste Fabian und griff nach meinen Hüften. Er zog mich auf sich, und ohne reagieren zu können, saß ich mit gespreizten Beinen auf seinen Oberschenkeln. Sein Knie war zwischen meine Backen geraten, und drückte den Stöpsel in nie erreichte Tiefen.
    
    Ohne es zu wollen, stöhne ich lustvoll auf, um gleich darauf Fabian mit einem vernichtenden Blick anzustarren. "Dir ist wohl nichts heilig?"
    
    "Nö", grinste mich mein Sohn an, und zog meinen Oberkörper an sich. So gut ich konnte, stützte ich mich mit beiden Armen an seinen Schultern ab, konnte aber nicht vermeiden, daß sich meine Oberweite gegen seine Brust drückte.
    
    "Wie wir eben sehen konnten, scheint dir unser Geschenk ausgesprochen gut zu gefallen", grinste Fabian mich an, und die anderen beiden kicherten. "Ich finde, du bist ein sehr braves Mädchen."
    
    Ich schaute meinen Sohn entgeistert an. "Du bist aber heute ziemlich frech zu deiner Mutter", war das einzige, was mir in diesem Moment einfiel.
    
    "Nicht wirklich", dementierte ...
    ... Fabian. "Wenn wir so lange gewartet hätten, bis es dir da eben gekommen wäre, das wäre vielleicht frech gewesen, aber so ... "
    
    Prompt lief ich rot an und versuchte mich zu befreien. Aber Fabians Arme hielten mich wie ein Schraubstock fest, und als er dann auch noch vorsichtig mit dem Knie auf und ab wippte, und der Teufel in mir meinen Darm massierte, war ich kurz davor die Beherrschung zu verlieren. Da ich meinen Kindern diese Genugtuung aber nicht servieren wollte, trommelte ich mit den Fäusten auf Fabians Brust, bis er vor lauter Lachen einen Moment unachtsam wurde, und ich mich befreien konnte.
    
    "Teufelsbrut!", meckerte ich sofort los und flüchtete lachend, weil meine Söhne aufgesprungen waren, und mich wieder einfangen wollten. Prompt löste sich auch noch der Knoten meines Handtuches, und mit wippenden Brüsten lief ich ums Becken herum, Patrick und Fabian dicht hinter mir.
    
    Nach zwei Runden war ich außer Puste, und das die Jungs mich viel lieber so nackig laufen sahen, als mich wirklich zu fangen, war mir inzwischen klar. Ich flüchtete mich in eine Ecke des Raumes, setzte mich schnaufend auf die Auflagen der Sonnenliegen, und schaute meine Söhne an, deren Jeanshosen eine verräterische Beule aufwiesen. Endlich, dachte ich, endlich ist es soweit, und legte die Hände stützend unter meine Busen. Der Ringmuskel, der den stählernen Teufel fest umklammert hielt, juckte mit einem Mal wie verrückt, und aus meiner Süßen liefen Milch und Honig.
    
    "Na, komm schon. War doch ...
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