1. Das Geständnis


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... ich meiner Sahne freien Lauf. Mein Schwanz zuckt wie wild in ihr. Ich zieh mein Schwanz raus und leg mich zu Sam.
    
    Ich kann ihre Geilheit in den Augen sehen. Ich bekomm ein neues Verlangen nach meiner heißen Frau! „Hol dir den Stuhl und setzt dich zu uns ans Bett!", befahl ich Jessika. Sie setzt sich so, das sie ihre Füße auf das Bett stellen kann und spreizt die Beine.
    
    „Komm meine heiße Stute, ich will dich jetzt von hinten ficken!"
    
    Sam geht in die Hündchenstellung und streckt ihren Prachtarsch mir entgegen. Sie lässt ihr Becken aufreizend vor mir kreisen, wodurch mein Schwanz zu ungeahnter Größe anschwillt.
    
    „Ist meine Zuchtstute bereit für einen harten Fick?"
    
    „Jaaa!", stöhnt sie und schaut mich fordernd über die Schulter an. Ich stell mich hinter sie und geh in die Hocke. So muss ich zwar meinen Schwanz nach unten biegen, um in ihre heiße Spalte zu kommen, aber ich weiß, dass sie so es am geilsten findet. Ich beginne langsam mein Becken hin und her zu bewegen und lass es dabei leicht kreisen. Erst rechts rum und dann kreise ich links entlang. Ich zwing Sam auf die Schulter und dreh ihren Kopf zur Seite und halt sie fest in den Haaren.
    
    „So Jessi, jetzt darfst du es dir selbst machen, bist du kommst! Genieß es!", sagte ich beiläufig zu ihr und begann jetzt meine Stöße zu verstärken. Sam grunzte nur noch vor Geilheit. „Ja mein Gebieter! Mach mich fertig!"
    
    Ich beginne hoch zu springen und lass mich dann mit voller Wucht auf ihr Becken fallen und ramme so ...
    ... ungebremst mein Rohr bis zum Ende in ihre Muschi. Es schmerzt mich leicht in der Leiste, aber meine Gier nach dieser Frau ist Größer als der Schmerz. Ich zieh automatisch fest an ihren Haaren und wie eine Stute beim Einreiten bäumt sich Sam auf: „Ich gehöre dir, mein Hengst!"
    
    Diese Worte lassen meine Fickbewegungen noch intensiver werden.
    
    „Ihr seit der Wahnsinn! Ihr macht mich irre geil!", sagte die wichsende Jessi neben uns.
    
    „Los, du heiße Votze komm und leg Hand an deinen Kitzler! Sei meine gierige Hure, die weiß, was sie brauch!"
    
     Sam legt ihre Hand zwischen ihre Schenkel und massiert ihre Knospe. Ich lass meine Bewegungen mal schneller, mal langsamer werden. Sam massiert mein Rohr mit ihrer Beckenmuskulatur, denn sie weiß, dass sie so mich zum Wahnsinn treiben kann.
    
    Jessi ist nun so weit und kommt zu ihrem Höhepunkt, der sich in mehren Wellen über ihren heißen Körper entlädt.
    
    Ich halte noch einmal inne, um mein Orgasmus etwas zu verzögern. Als ich spürte, dass Sam zum Höhepunkt galoppierte, gab ich Gas und fickte mir jetzt die Seele aus dem leib und spritzte ihre Muschi voll. Es war so viel Sahne, die ihr Loch füllte, das sie es nicht bei sich behalten konnte und die Sahne tropfte bei jedem weiteren Stoß aus ihrer Grotte. Laut schreiend sanken wir beide zusammen und verharrten in einander.
    
    Erschöpft legten wir uns zusammen hin und schliefen ruhig ein. Wir schlummerten bis spät in den nächsten Tag hinein. Ob es eine Fortsetzung oder Wiederholung geben ...
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