Das Geständnis - Sexgeschichten

Das Geständnis

Kurze Anmerkung zu Beginn, es wäre Besser die ersten zwei Teile auch zu lesen.

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Das Geständnis

Nach dem wir diese Nacht mit Ben erlebt hatten und er uns verlassen hat, waren wir noch geiler als am Tag zu vor, als Ben bei uns war! Dieses Erlebnis war sehr tiefgehend und wir wollten beide noch mehr! Aber Ben hatte leider keine Zeit für uns an diesem Tag.

Wir haben es mehrmals am Vormittag getrieben und es war kein Ende unserer Lust zu erkennen. Nur das wir Lust auf etwas Neues und Aufregendes hatten, war uns klar geworden. Beim Mittagessen schaute mich Sam etwas komisch an, als wenn sie etwas sehr nachdenkliches im Kopf habe. Sie stammelte nervös vor sich hin und ich sah sie fragend an. „Was hast du denn?", fragte ich sie.

„Ich muss gerade an eine süße Maus denken und frage mich, wie sie sei!"

„Ach so? Wer ist es denn!? Vielleicht ist sie ja auch was für mich!"

„Es ist unsere Freundin!", sagte sie und schaute in meine Augen, um eine Reaktion zu erkennen. Als sie ein Funkeln darin erkennt, redet sie weiter: „Wollen wir sie uns mal einladen?"

„Wozu denn?", fragte ich grinsend und aß ruhig weiter.

„Ich möchte gern ihr meine Geilheit zeigen und sie mit dir vernaschen!" „Klar! Warum nicht! Lass sie uns gleich für heute Abend einladen und lass sie unsere Zofe seien!"

Gesagt getan! Sam rief sie an und lud sie für den Abend ein und sagte zu ihr: „Mach dich geil zurecht und überrasch uns mal mit einem Outfit, das uns den Atem raubt!" Sie sagte zu und ...

... wollte gegen 18 Uhr bei uns sein.

Wir bereiteten uns vor und zogen uns auch um für dieses Date. Ich zog einen leichten hellen Anzug an und hatte nichts drunter. Meiner Frau half ich ins Korsett und schnürte sie fest ein. Dazu trägt sie eine hautenge Hose und nichts weiter. Der Anblick ist so geil, dass ich gleich einen Ständer bekam und am liebsten gleich sie gefickt hätte. Aber die Vorfreude auf den Abend bremste mich, damit noch genügend Manneskraft habe. Es ging auf 18 Uhr zu und wir freuten uns auf Jessika.

Es wurde 18 Uhr und es klingelt. Ich schickte Sam an die Tür. Sie ließ Jessika rein und ich wartete im Wohnzimmer auf die Damen. Als Sam mit Jessika ins Zimmer trat, ließ sie Jessika allein an der Tür und kam an meine Seite. Wir standen etwas mit Jessika auseinander und schauten uns an. Ich begrüßte Jessika und bat sie ihren Mantel abzulegen. Sie streifte ihn ab und legte ihn über eine Lehne. Sie trug ein figurbetontes dunkelrotes Kleid, das ihre weiblichen Formen eng umschlang, so das man ihre geilen Titten und ihr heißes Becken genau erkennen konnte. Ihre Beine waren mit Nylons bedeckt und sie trug High Heels dazu. Der Anblick war einfach nur heiß und meine geile Frau schnurrte bei diesem Anblick und sagte leise zu mir: „Kannst du mich verstehen? Ich will sie!" Ich nickte nur und trat an Jessika heran und begrüßte sie nun richtig. Wie immer umarmten wir uns und ich gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dabei kniff ich ihr in den Arsch und als wir uns wieder lösten ...