Das Geständnis - Sexgeschichten

Das Geständnis

... zwinkerte ich ihr zu.

Sam nahm nun Jessi an der Hand und zog sie auf die große Couch und sagte zu ihr: „Süße... Wir... Wir haben ein Problem... Wir sind geil auf dich und würden gern mit dir eine heiße Nacht erleben!"

Sie schaute uns verdutzt an und überlegte kurz und sagte dann: „Warum nicht. Lasst es uns probieren!"

„Hättest du was dagegen, wenn wir nach unseren Regeln spielen?", fragte ich sie. „Denn ich bin ein dominanter Mann und mag es, wenn die Frauen meine geilen Zofen sind!" Sie nickte nur und sagte: „Ich bin dir gehorsam und werde gern tun, was du willst!"

Ich schickte Sam in die Küche, um was zu trinken zu holen und als sie wieder da war, stoßen wir auf uns an!

„Dann zeig dich mal etwas genauer und zieh doch mal dein Kleid aus!" Sie stand auf und sah Sam an: „Hilf mir!" Sam ging zu ihr und öffnete ihr Kleid. Mit einer Bewegung fiel der Stoff zu Boden und sie stand in Dessous vor uns. Ich befahl ihr sich vor mir hinzustellen und sich zu drehen. Ich hatte eine Beule in meiner Hose und ich konnte meine Frau riechen, die Jessi gierig ansah. Ich klaschte auf Jessi's strammen Arsch und griff nach ihren Titten. Es war nicht leicht meine Erregung zu verbergen. Ich hob ihre Titten aus dem BH und küsste die Nippel. Dann ging ich von ihr weg und direkt auf meine Frau zu.

„Leg sie an die Leine!" befahl ich ihr. Sam ging ins Schlafzimmer und holte ein Halsband und eine Hundeleine. Sie legte es ihr um und führte sie ins Schlafzimmer. Sie küsste Jessi und setzte ...

... sie auf einen Stuhl. Ich nahm ein weiches Seil und band es um ihre Oberschenkel und spreizte so ihre Beine. Jessi stöhnte leicht und wehrte sich nicht. Ihr Slip war dunkel gefärbt von ihrem Muschisaft. Ich stellte mich zwischen ihre Schenkel und kniete mich hin. Ich fasste den Slip in ihrem Schoß und zerriss ihn, ihre blanke nasse Votze blitzte im Licht der Kerzen.

Ich schaute Sam an und sagte: „Sie gehört dir die Votze! Nimm sie dir." Hastig kniet sie sich hin und beginnt verlangend und gierig ihre Zunge in die geile Grotte zu stoßen. Ich steh hinter Jessi und knete die geilen Prachttitten und dreh an ihren Nippeln. Jessi windet sich unter dieser Bearbeitung. Ich kann nun auch nicht mehr warten und möchte Jessi's Lippen spüren. Ich stell mich vor sie und öffne meine Hose und hole mein Schwanz raus. Breitbeinig stell ich mich über ihren Schoß und packte sie in den Haaren. Ich führte sie zu meinem Rohr und zwang sie ihn zu lutschen. Ihre Zunge spielte heiß mit meiner Eichel und sie saugte wie wild an meinem Schwanz. Ich gab das Tempo für den Maulfick mit dem Griff in den Haaren vor.

Sam sah kurz hoch und fragte mich: „Na ist das eine geile Hure oder bist du enttäuscht?" „Nein", stöhnte ich, „Die kleine Sau kann blassen, wie ein Orkan!"

Jessi biss leicht in meinen Schwanz und wurde unrythmisch in ihren Bewegungen. Das war ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie kurz vorm Orgasmus war. „STOP Sam!", befahl ich, „Die Schlampe soll noch nicht kommen! Nicht jetzt!"

Ich ...