Verdeckte Ermittlungen - Sexgeschichten

Verdeckte Ermittlungen

... konnte. Toni wehrte sich nicht und freute sich offenbar auf ein geiles Sexspiel, doch Nina hatte anderes im Sinn. Nachdem sie Tonis Augen verbunden hatte, knebelte sie ihn mit der zweiten Krawatte. Sie überprüfte, ob sich ihr Gefangener nicht mehr losreißen und auch keine Hilfe herbeirufen konnte, und beugte sich dann zu ihm herüber. Sie flüsterte ihm ins Ohr. „Toni Müller ... Sie sind hiermit festgenommen ... Wegen des Besitzes von Rauschmitteln in beachtlicher Menge."

Toni schien beunruhigt zu sein, glaubte aber immer noch an einen Scherz. Erst als Nina ihm verriet, dass sie Polizistin sei und verdeckt ermittle, schwand seine Zuversicht und wich großem Unmut. Er zappelte im Wasser und versuchte, sich loszureißen. Er spie Flüche aus, und obwohl Nina diese nicht verstehen konnte, war sie sich sicher, dass mehrmals das Wort „Schlampe" gefallen war. Nina war mit ihrer Arbeit zufrieden. Sie hatte den Drahtzieher der Drogengeschäfte dingfest gemacht und gleichzeitig verhindert, dass er um Hilfe rufen konnte. Sie verließ das Bad und schloss die Tür hinter sich. Sie drehte die Musik an der Stereoanlage auf und schlüpfte in ihre Korsage. Dann verließ sie Tonis Privaträume und begab sich die Treppe hinunter. Unten traf sie auf den Bodyguard, dem sie erklärte, ihr Chef würde sich nach der anstrengenden geilen Nummer mit ihr erholen. Der Typ gab sich damit zufrieden und bezog Posten am Fuße der Treppe. Nina suchte den Vorraum auf, wo sie ihre Kleider abgelegt hatten und holte das ...

... Handy hervor. Sie wählte die bekannte Nummer und forderte Verstärkung an. Zufrieden mit sich und dem großen Erfolg steckte sie das Handy weg und beschloss, die Wartezeit bis zur fälligen Razzia sinnvoll zu nutzen.

Sie betrat den Hauptraum des Swingerklubs, in dem es hoch herging. Sie sah Matthias an der Bar sitzen, wo er mit einer Frau ein inniges Gespräch führte. Als er Nina kommen sah, zog er die Augenbrauen in die Höhe. „Schon wieder hier?"

„Alles erledigt."

Sie fasste ihn am Handgelenk und zog ihn vom Barhocker.

„Was ist los?"

„Erfährst du gleich ... Doch zunächst kommst du mal mit da hinein."

Nina deutete auf eines der Separees und Matthias zog die Stirn kraus. Sie lächelte ihn frech an und meinte: „Wir haben etwas zu feiern. Wirst du schon bald sehen ... Und jetzt komm und fick mich ordentlich durch ... Nach dem Rausschmiss bei dir bist du mir das schuldig."

Matthias starrte sie mit offenem Mund an. Offenbar verstand er nicht, wie es zum Sinneswandel seiner Kollegin gekommen sein könnte.

„Wenn du noch länger Löcher in die Luft starrst, schnappe ich mir einen anderen Typen", ermahnte Nina ihn. Matthias zuckte mit den Schultern und gab seinen Widerstand auf. Er folgte seiner Kollegin in den Raum, wo bereits andere Paare wild miteinander vögelten. Sie begaben sich auf die Mitte der Matratze, wo sich Nina fallen ließ und ihren Begleiter mit gespreizten Schenkeln erwartete. Sie wusste nicht, wie viel Zeit ihr bis zum Eintreffen der Kollegen blieb, doch ...