Verdeckte Ermittlungen - Sexgeschichten

Verdeckte Ermittlungen

... hatte. Toni sah sie erwartungsvoll an und streifte sich im nächsten Moment die Unterhose herab. Sein harter Schwanz sprang sogleich hervor, und Nina wusste, was der Mann von ihr erwartete. Kurz darauf kniete sie vor ihm und bedeckte den zuckenden Lustprügel mit zärtlichen Küssen. Toni zeigte sich zufrieden und lobte Ninas gekonntes Spiel. Die Polizistin verlor für den Moment ihre Aufgabe aus dem Blick und machte sich hingebungsvoll über den Schwanz her. Es machte Spaß, diesen nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen, denn das machte auch sie immer geiler. Toni genoss das flinke Zungenspiel eine Weile, dann warnte er Nina vor. „Warte."

„Ich will, dass du mich fickst!"

Nina erhob sich und ging auf das Bett zu. Sie kniete sich auf das Bettlaken und schob das Bettzeug mit einer Armbewegung zur Seite. Sie wackelte mit dem Hintern und lud den Mann mit der unübersehbaren Erregung ein, sich zu ihr zu gesellen. Toni zögerte nur kurz und näherte sich dem Bett. Er kniete sich hinter Nina und streichelte sanft über den Hintern der nackten Frau. „Du bist ein geiles Stück. Weißt du das?"

„Und ob ich das weiß ... Und jetzt fick mich endlich!"

Toni ließ sich das nicht zweimal sagen und nahm seinen Prügel in die Hand. Er dirigierte diesen auf Ninas Möse zu und stieß beherzt hinein.

„Ooooaaah ... geil!!"

Nina reckte sich ihm entgegen und ließ sich ordentlich durchficken. Toni packte seine Gespielin an der Taille und rammte Nina seinen Schwanz stetig in die glitschige Muschi. ...

... Beide stöhnten zufrieden vor sich hin, bis Toni es nicht mehr aushielt und sich in sein Schicksal begab. „Ich komme!"

„Fick mich!"

„Jetzt!"

Er blieb in ihr und pumpte der jungen Polizistin seine klebrige Ladung in die glühend heiße Spalte. Nina spürte, dass der Klubbesitzer am Ende seiner Kräfte angekommen war, und entzog sich ihm. Sie legte sogleich ihre Hand zwischen die Schenkel und vollendete, was Toni bei ihr nicht erreicht hatte. Mit einem fulminanten Höhepunkt beendete Nina das frivole Stelldichein und schrie ihre Lust in die Welt hinaus. Am Ende blieben sie nebeneinander auf dem Bett liegen und starrten an die Decke.

Nach einer Weile meinte Toni: „Du kannst jederzeit wiederkommen ... Du geiles Stück."

Nina grinste zufrieden und erhob sich von ihrem Platz. Sie suchte das Badezimmer auf und machte sich frisch. Dann kam ihr eine Idee. Sie ließ Wasser in die Badewanne und wartete ab. Als genug Wasser hineingelaufen war, steckte sie den Kopf durch die Tür und meinte: „Kommst du mit in die Wanne ...? Zur Entspannung."

Toni richtete sich auf. „Aber gerne ... Also bleibst du noch etwas bei mir?"

„Sicher ... Ich bin auf eine Wiederholung scharf ... Spring schon mal ins heiße Wasser. Ich mixe uns noch zwei leckere Cocktails", schlug Nina vor und wartete gespannt auf Tonis Antwort. Dieser zuckte mit den Schultern und begab sich Richtung Badezimmer. Im Vorbeigehen tätschelte er Ninas Hintern und sagte: „Lass mich aber nicht zu lange warten."

Nina wartete, ...