1. 24/7 Nylon- und Gips-Sklave - wie alles begann


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... polstern, damit der Gips nicht schmerzt und Deine Haut so wenig wie möglich in Mitleidenschaft gezogen wird. Danach lege ich Dir die Gipsbinden an, das wird gut 20 Minuten pro Bein benötigen, aber dafür wird dieser Gips sehr schön, glatt und natürlich fest, das kann ich Dir versprechen. Dabei wirst Du ein wohlig warmes Gefühl an Deinen Beinen verspüren, der Gips härtet dann in wenigen Minuten aus. Bei dieser Art von "Arbeit" werde ich wohl schon ein unbändiges Verlangen haben, aber ich genieße es, es hinauszuzögern und mich noch lüsterner an Deinem Anblick zu machen. Versuche einmal, Dich zu bewegen und Deine Beine anzuwinkeln, Du bist ganz schön fixiert, was?
    
    Langsam lasse ich Deine Beine an der Winde herunter, ich glaube es ist an der Zeit, mal etwas für Deinen Schwanz zu tun. Er ist zwar schon prall, aber ich glaube, er kann noch praller werden. Beim Röntgen werden schwere kleine Bleimäntel um den Hodensack gelegt, zum Schutz der besten Stücke, die passende Größe ist gefunden und ich lege das schwere Behältnis um Deinen Hodensack, schon scheint Dein Schwanz noch aufrechter zu stehen.
    
    Langsam massiere ich Dir den Bauch und berühre dabei leicht Deinen sonst wohl eher aktiven Gesellen an der Spitze. Ich bemerke schon etwas Flüssigkeit, die Dir herausläuft, Zeit mich mehr zu verwöhnen. Ich genieße Deinen Anblick von Deinen Zehen über Deine absolut eingegipsten Beine bis kurz vor Deine Leisten. Dein Sack ist fest ummantelt, ich glaube dieses Spielzeug werden wir zusammen ...
    ... mit den zwei Gummipropfen ausleihen. Am liebsten würde ich Dir jetzt schon einen in den Arsch schieben, aber es soll ja noch etwas Zuhause schon gegartes Platz haben. Ach egal, ich bin jetzt schon so wild auf Dich.
    
    Meine Finger fahren zwischen meinen Schenkeln hoch und runter und fühlen den nassen Fleck an meiner Schrumpfhose. Ich möchte, dass Du es schmeckst, knie mich über Deinen Kopf und lasse mich von Deinem Mund durch den seidigen Stoff verwöhnen. Dazu nehme ich Dir die Augenklappen ab. Deine Zunge ist sehr geschickt und gelüstet nach mehr.
    
    Ich reiße ein kleines Loch in meinen Schritt und verhelfe den beiden zart rosa Farben sich noch näher zu kommen und ihre Säfte auszutauschen. Meine Hände halten meine Arschbacken und ziehen sie leicht auseinander - ich wünsche mir etwas dickes dazwischen. Meine Finger fahren über den Stoff zwischen den weißen Hügeln und möchten in das Tal eindringen. Ich reiße das Loch noch etwas größer, so dass ich mit meinen Fingern direkt in das Tal fahren kann. Neben mir liegt der Propfen, den ich schon mit einem Kondom versehen und mit Vaseline einbalsamiert habe - er war eigentlich für Dich gedacht - nun halte ich das kleine Ding zwischen meine Arschbacken - soll ich, soll ich nicht - das habe ich noch nie probiert - und ich habe auch noch nie einen Mann eingegipst und mich an ihm ergötzt.
    
    Vielleicht anders, ich stelle den Gummi auf Dein linkes eingegipstes Knie, setze mich darauf, mein Hände umschließen Deinen eingegipsten Oberschenkel ...
«1...3456»