1. 24/7 Nylon- und Gips-Sklave - wie alles begann


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... gibt mir ein etwas erhabenes Gefühl und meine beste Freundin (auch MTA) findet, dass es meinen Po noch mehr betont. Viele Männer sehen sehr oft auf meine Schuhe und es macht mich an, wenn ich mir vorstelle, dass sie ihnen gefallen.
    
    Mein passender dunkelbrauner Lederrock ist lang und schmal, so kann niemand beim Sitzen das obere Ende meiner Schuhe sehen. Ich liebe das Gefühl von Leder auf der Haut. Wenn ich meine Beine übereinander schlage, fühle ich meine Strümpfe zwischen der Haut und das enge Leder auf dem Teil meiner nackten Haut oberhalb des Spitzenrandes. Genießerisch kann ich meine Füße begutachten, mit meinen Zehen spielen und meine Fersen aneinander reiben.
    
    An diesem, unserem Tag werde ich einen grünen BH mit Slip tragen und einen leicht durchsichtigen, seidigen Body mit Spitzeneinsatz. Keine Angst, das ganze sieht nicht ordinär aus, sondern ist sehr schön und der Body fühlt sich auf der Haut natürlich wieder einmal wunderbar an. Du solltest mich also nach diesen genauen Sc***derungen in der Sushi-Bar erkennen können. Wie würdest Du aussehen?
    
    Nachdem wir uns beim Essen etwas beschnuppert haben und uns für dieses außergewöhnliche Wochenende entschlossen haben, fahren wir am Freitag abend gegen 19:00 als erstes in die Praxis, um Dich zu fixieren. Auf dem Weg zu meinem Auto verbinde ich Dir die Augen mit zwei Augenklappen, damit ich anonym sein kann und unsere Praxis unerkannt bleibt. Die Putzfrau kommt an diesem Tag nicht. Falls doch jemand kommen sollte, bist ...
    ... Du ein guter Freund, dem zwei einfache Frakturen diagnostiziert wurden, die laut Deines natürlich auch befreundeten Arztes von mir versorgt werden können. Den Namen mußt Du Dir einfallen lassen, den Rest erledige ich mit meinem Chef, der glaube ich, schon eine kleine Ahnung von meinen Vorlieben hat und mir durch Andeutungen schon signalisiert hatte, dass er sehr aufgeschlossen dafür wäre. Aber mit einem Chef sollte man so etwas nicht anfangen. Aber hoffen wir, dass niemand kommt.
    
    Du ziehst jetzt Deine Hose, Strümpfe und Unterhose aus, denn teilweise kann man die Unterhose (je nach Art und Größe) nicht mehr über die dicken Gipsbeine bekommen. Ich gebe Dir ein OP-Hemdchen auch zum Schutz Deiner anderen Wäsche. In der Zwischenzeit habe ich meinen Dress gegen meine Schwesterntracht gewechselt und gönne Dir nachher, wenn ich Dir Deine Augenklappen abnehme, den Blick auf meine weiße Strumpfhose mit kurzem Rock. In unserem "Gymnastikraum" führe ich Dich zu der "Streckbank", das ist bei Brüchen immer mit etwas unangenehmen Dehnungen verbunden. Aber Du hast ja nichts gebrochen und so wird es nur etwas ziehen.
    
    Ich schnalle Deine Armgelenke und Deinen Bauch an der Liege fest, Dein Kopf liegt ebenfalls in einem kleinen "Käfig" und wird an der Stirn befestigt. Daraufhin werden Deine beiden Beine mit dem Extender in der Luft aufgehängt. Etwas unangenehm ist, dass dies am großen Zeh befestigt wird, aber zum Eingipsen muß der Rest des Fußes frei sein. Zuerst werde ich Deine Beine gut ...
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