1. 24/7 Nylon- und Gips-Sklave - wie alles begann


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    Von meiner Herrin habe ich die Erlaubnis bekommen, den Beginn unserer 24/7-Beziehung hier zu beschreiben.
    
    Meine Herrin ist mir mit einem besonderen Beitrag in einem einschlägigen Forum aufgefallen. Nach meiner Kontaktaufnahme schrieb sie mir folgende Zeilen zurück (zur Veröffentlichung haben wir es leicht verändert und auch um persönliche Details bereinigt):
    
    Lieber Flagrans,
    
    es freut mich sehr, dass du mir auf meinen Beitrag im Forum so ausführlich geantwortet hast. Die meisten Anschreiben sind oft sehr knapp und frau kann sich dann eigentlich kaum ein gutes Bild des Gegenüber machen. Bei Deiner Mail war das ganz anders. Vielen Dank auch für Deine Offenheit und Dein Vertrauen.
    
    Als erstes möchte ich dir noch etwas sehr wichtiges zu mir schreiben:
    
    Es hat sich herausgestellt, dass ich für meinen aktuellen Freund doch zu fetischistisch und extrem veranlagt war. Er bezeichnet sich zwar als mein Sklave, ist auch recht devot und unterwürfig, jedoch kann er viele meiner intensiven Behandlungsmethoden auf Dauer nicht aushalten. Das ist nicht gut, denn ich kann meine Bedürfnisse nur voll ausleben, wenn ich weiß, dass mein Sklave es im tiefsten Inneren auch möchte und "genießt". Ich liebe es, mich in die Gefühlswelt meines Patienten zu versetzen und ihn an seine Grenzen (und darüber hinaus!) zu bringen. Eine gute Herrin kann durch geschickte und einfühlsame Sklavenausbildung einiges erreichen, allerdings nur wenn eine grundlegende masochistische Ader vorhanden ist. Aus ...
    ... deinen Zeilen entnehme ich, dass dies bei dir wohl der Fall ist. Das ist gut und ich bin jetzt schon gespannt, ob du meine Prüfungen bestehst :-)
    
    Da ich meinen Freund weiterhin liebe und wir unsere Beziehung fortsetzen möchten, haben wir uns darauf geeinigt, dass ich einen Zweit-Sklaven halten werde. Wenn es passt auch in 24/7, d.h. er muss mir und uns jederzeit rund um die Uhr zur Verfügung stehen können. Das heißt nicht, dass wir ihn 24/7 "betreuen" und Baby-Sitten. Er muss auf Abruf bereit sein und als erstes mir dienen. Sofern es passt und ich es erlaube, muss er auch meinem Erst-Sklaven dienen. Ich weiß, was ihm alles gefällt, aber dazu ein anderes Mal :-)
    
    Nun kurz zu mir und einer meiner besonderen Vorlieben:
    
    Ich arbeite seit 3 Jahren als MTA in einer orthopädischen Praxis und lege auch Gipse, am liebsten Beingipse an. Desöfteren stelle ich dann (vor allem) bei Männern fest, dass dieses anscheinend erregend ist. Nicht nur für den Patienten, sondern auch ich empfinde dies so - wenn der Gips dann wärmer und langsam härter wird, stelle ich mir vor, dass mein liegender Gegenüber sich jetzt in einer recht ausgelieferten Lage befindet - sein Bein ist absolut fixiert und er könnte sich nur recht schwer davonmachen - wie gefesselt, aber noch härter. In meiner Phantasie stelle ich mir oft vor, dass ich ihm seine beiden Beine eingegipst habe und er bis auf seine Zehenspitzen fast nichts unterhalb der Gürtellinie bewegen kann.
    
    Ich verspüre ein großes Verlangen danach, ...
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