Einweihungsfeier verschoben auf Teil 2, Antrag geht vor
Datum: 16.10.2018,
Kategorien:
Romantisch
... beschaffen war, als die Andere. Ellis's Ihre war irgendwie rauer, als die Glatte von Claudia, aber das war jetzt zweitrangig.
Drei Finger hatte ich bei ihr gebunkert, konnte mir eine Faust hier unmöglich vorstellen, vielleicht lag es ja auch am Sport, dass Claudia jeden Morgen joggte.
Die Untersuchung von Ellis Grotte war abgeschlossen, jetzt galt es nur noch, sie erneut in den Himmel zu schießen, Claudia machte bei sich und mir den Rest.
Ihr permanentes Zucken mit dem Unterleib machte es nicht einfach, sie zu lecken, immer wieder rutschte sie mit ihrer Möse hoch, dann wieder ein Stück runter, lästig.
Endlich hatte ich es geschafft und vier Finger in ihr, bekam dadurch ein wenig Halt und konnte sie so ficken, jetzt machte ihr Rutschen auch Sinn und ich glitt so tiefer in sie.
Meine Finger krallen sich in ihrer Höhle fest, das war das ausschlaggebende und sie schrie ihre Lust heraus.
Sie war gekommen, ihr Körper wie leblos und ich musste aufpassen, das sie nicht herunter fiel.
Claudia ritt unbeirrt weiter und ich merkte, das es bei mir noch eine ganze Zeitlang dauern würde. Elli stand auf, leicht wackelig und nahm sich einen Schluck Wasser.
Claudia ritt weiter, wie sie mir nachher sagte, hatte sie es dreimal zum Höhepunkt geschafft, bis es auch mir kam und ich mich in ihrer Möse ausspritzte, schön, wenn man mehrfach Sex hat, denn je öfters, je länger.
Wieder konnte ich mich setzen, Durst hatte ich auch ordentlich und holte zwei Sprudelflaschen, die ...
... wir direkt halb leer tranken.
Wir gingen zusammen in unsere grosse Dusche, die wir schon für 2 Erwachsene und 2 Kindern geplant und auch so gebaut wurde.
Gegenseitig rubbelten wir uns den Schweiß, Sperma und Schleim ab, ohne sexuelle Gefühle.
Elli verabschiedete sich kurz darauf und wir waren wieder allein.
Die nächsten Tage waren ruhig, der Tag vor der ersten Fete, Getränke, Büffet waren bestellt, Dixieklo stand schon, ein großer Tisch mit Stühlen stand im Garten, die Gäste konnten kommen.
Der Tag stand ganz im Zeichen der Familie, Monopoly spielen, freiwillig verlieren, einfach nur das Lachen der Kinder genießen, die den Tag so richtig mit rumtollen verbrachten.
Abendbrot und ab mit den Kleinen ins Bett. Puh, auch spielen strengt an, auch das kommende, obwohl auch alles Spaß macht.
Gemütlich ließen auch Claudia und ich den Tag ausklingen, jeder ein Glas Cognac, dazu irgendeine bescheuerte Quizsendung, in einem der Sender, die auch noch staatliche Mittel von und bekommen und Quiz ist billiger als gutes Programm.
Aber wir hatten uns, Fernsehen aus und die Küsserei ging los: Du, Schatz", fing Claudia an, ihren Zeigefinger auf meinem Arm hoch und runter streichelnd, da wusste ich Bescheid, das ihr was auf dem Herzen lag: "Wirst Du immer bei mir bleiben, oder Dir irgendwann eine Jüngere nehmen?"
Und ich dachte schon wieder alles mögliche, dabei hatte mein Spatz nur ihren Melancholischen Moment und nahm sie fest in den Arm: "Nein, ich bleibe immer bei ...