1. Einweihungsfeier verschoben auf Teil 2, Antrag geht vor


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Romantisch

    ... Claudia, sassen wir eine ganze Weile zusammen, links die Mutter, rechts die Tochter, beide schon von mir gepimpert, dachte ich so bei mir und noch eins hatten sie gemeinsam, sie möchten meinen Dödel, denn von jeder Seite spielte einen Hand an ihm herum.
    
    Ich mochte das ja und ließ sie ruhig weiter spielen, Claudia an der Eichel, Elli möchte wohl mehr die Bällchen. Das dabei kein vernünftiges Gespräch aufkommt, ist wohl jedem klar, also mit den Händen reden und die schob ich je eine zwischen die Schenkel der beiden Frauen, die sich sogleich öffneten, lag das auch an der Familienerblichkeit, oder nur Geilheit?
    
    Es gefiel mir, zwei hübsche Schenkel zu streicheln, ihre Bereitschaft zu spüren, aber wir hatten eigentlich noch einiges zu arbeiten im Haus, was sollte es, konnte warten.
    
    Spätestens als Claudia von dem Fingerspiel genug hatte, ihren Mund zu Hilfe nahm, war mir die Hausarbeit egal, denn ihre Zunge war mal wieder so flink, brachte "ihn" wieder so, wie sie es wünschte, zum Stehen.
    
    Dieser Blick dann von ihr, als will sie sagen, das mein Ding doch macht, was sie will. Ich bin geschlagen, lasse alles mit mir machen.
    
    "Heb Deine Beine auf die Couch, entspann Dich ein bisschen.", meinte meine Göttergattin, nur zu gerne.
    
    Ich lag kaum, da hatte sich Claudia mein gesamtes Sammelsurium zwischen den Beinen geschnappt, eine Hand hielt den Hodensack, die Andere arbeitete weiter an der Standfestigkeit.
    
    Jetzt wollte ich auch Beide gleichzeitig, Claudia wusste schon ...
    ... genau, was und wie sie es bekam, also noch Elli animieren: "Setz Dich auf meinen Mund.", sagte ich ihr und sie verstand sofort, was gab es da auch missverstehen?
    
    Ihr rechtes Bein glitt über mich und sie sass auf meiner Brust und konnte ihre kleine Klitti sehen, nur wie ein Knopf groß, wesentlich kleiner als bei Claudia, die nackte Möse, die noch verschleimt war von ihrem Ritt, die geöffnete Rose, die nur darauf wartete, das sie verwöhnt wird.
    
    Ich nahm mir erst das kleine Knöpfchen vor, das bei jeder Zungenbewegung wieder zurück flutschte, lustig anzusehen, aber anscheinend wirkungsvoll, wie ich an Ellis Reaktion bemerkte, da hatte Claudia es schon schneller geschafft und sich meinen Schwanz bereits einverleibt und sass drauf.
    
    Wenn es Frauen nicht gäbe, müsste man sie erfinden, aber nicht so billige und unvollkommene Nachahmungen wie bei Beate Uhse und Co., sondern welche, die auch die Qualität eines Frauenkörpers hervor bringt.
    
    Wie diese Rose oder Schnecke, die nur auf meine Zunge wartet, ihre Blätter schon öffnet, um bestäubt zu werden.
    
    Ich schmeckte den unvergleichbaren Geschmack unseres Orgasmus leicht salzig, bitter, aber trotzdem süß, alles immer im Auge des Betrachters unterschiedlich.
    
    Elli merkte man den langen Entzug an, jede Berührung an ihrer Knospe erzeugte wohl einen elektrischen Impuls, sie hielt sie mir sogar selbst auf, damit meine Zunge tiefer hinein konnte, während Claudia schon ritt.
    
    Auch wusste ich nicht, dass jede Möse innen anders ...
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