Einweihungsfeier verschoben auf Teil 2, Antrag geht vor - Sexgeschichten

Einweihungsfeier verschoben auf Teil 2, Antrag geht vor

... sind, hatte sich in Windeseile herum gesprochen und außer Maxime und Felix, praktizierten das nun schon zwei andere Nachbarschaftpärchen genauso.

Mit der Zeit war es auch ganz normal, auch wenn man sich im Garten traf, keiner nahm mehr Notiz davon, gut, man schaute sich den Körper des Anderen schon an. Die Einladungen waren raus und zwei Tage später klingelte das Telefon, Claudia ging ran und telefonierte über eine halbe Stunde, was bei ihr schon eine Ewigkeit war.

Es war ihre Mutter gewesen, die schon seit Jahren Witwe war, zum Glück, denn sonst hätte ich sie dazu gemacht, schließlich hatte ihr Mann Claudia jahrelang vergewaltigt und konnte froh sein, das er mich nicht kennen lernte.

Sie wollte uns schon vorab einmal besuchen und Claudia hatte schon zugesagt, das sie heute am Nachmittag vorbeikommen würde. Naja, irgendwie verständlich, das Oma ihre Enkelkinder mal sehen wollte.

Wir legten noch Hand an im Haus, nicht wegen der Schwiegermutter, sondern weil einiges einfach noch gemacht werden musste.

Der Tag trudelte vor sich hin, ich, ja ich, holte einige Stücke Kuchen und Torte, der Kaffee lief in der Maschine, die Kinder hielten ihren Mittagsschlaf, als sie klingelte.

Claudia öffnete und Beide kamen herein. Sie war chic gekleidet, Rock bis knapp über den Knien, weiße Bluse, Blazer, ihrem Alter entsprechende Schuhe und sah eigentlich jünger aus, als sie war.

Das übliche Begrüssungsprozedre, klar, die Kids sind wach geworden und stürmten die Treppe ...

... herunter und begrüßten sie auch, aber sehr distanziert.

Kuchen, Kaffee, Tassen, Teller, alles wurde auf den Tisch gestellt, unsere Lütten natürlich wieder rechts und links neben mir und Claudia servierte,

Die Gespräche waren nicht, wie man es sich vorstellt, zwischen Mutter und Tochter, herzlich, sondern eher reserviert, denn Claudia glaubte immer noch, das sie Bescheid wusste, als ihr Vater sie in jungen Jahren vergewaltigte.

Ich mischte mich nicht ein, sah lieber zu, wie meine beiden Raufbolde schon schön mit der Kuchengabel Essen und ihren Kakao trinken konnten.

Auch meine Neigungen konnte ich nicht ändern, schaute meiner Schwiegermutter, die sie ja eigentlich nicht war, da wir nicht verheiratet waren, ab und zu auf den Busen. Ob er wohl wie der von Claudia war, nur älter, wahrscheinlich verschrumpelter und hängender?..........

Keiner kann für sein Faible und wir aßen zu Ende.

Als wenn sie meine Gedanken erraten hätte, stand sie auf: "Ach ja, Ihr habt es ja lieber, wenn alle nackt sind.", und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen, den Blazer hatte sie schon beim Eintreten abgelegt.

Genüsslich lehnte ich mich zurück, denn es ist immer schön, einer Frau beim entkleiden zuzusehen und wartete mit Spannung auf das fallen der Bluse, auch wenn ihr Körper schon etwas älter war.

Auch unsere Kids fanden das ganz prima, riefen andauern: "Ausziehen, ausziehen."

Die Bluse war aus und sie legte sie gefaltet über die Sessellehne und hatte ein Seidenunterhemd darunter an, ...