1. Einweihungsfeier verschoben auf Teil 2, Antrag geht vor


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Romantisch

    ... was den gleichen Weg ging und ich endlich die Brüste sehen konnte.
    
    Erstaunlich, sie waren klein, aber von hängen keine Spur und ihre Warzen standen steil ab, Respekt, Frau Schwiegermutter.
    
    Der Rock rutschte schnell nach unten und ein lilafarbener Schlüpfer kam zum Vorschein und sie machte es spannend, als sie diesen langsam herunter zog, schon sehr erotisch anzusehen.
    
    Auch die Sachen landeten auf der Sessellehne und ich glaubte gesehen zu haben, das auch sie glatt rasiert war.
    
    Sie setzte sich wieder und trank am Kaffee, als wenn nichts gewesen wäre, war ja auch nicht, die Lütten hatte es überhaupt nicht interessiert, außer meinem tiefer liegendem Freund, den eine nackte Frau immer anmachte.
    
    Für ihr Alter war sie wirklich noch sexy, keine Falten, außer im Gesicht, sehr schlank, hübsche Beine und Brüste, Claudia kam total auf sie.
    
    Der Nachmittag verlief ruhig, die Kleinen spielten draußen, wir Erwachsenen unterhielten uns bei einem Cognac über alte Zeiten, vermieden aber über ihren Mann zu sprechen.
    
    Irgendwann kamen wir dann auch dazu, uns über Frauenbusen zu unterhalten, Claudia hatte damit angefangen, dann auch offen berichtet, das der Nachbar keinen mehr hoch bekam und ich eingesprungen wäre.
    
    "Das finde ich wirklich ganz toll von Dir und was sagte der Mann dazu?", fragte sie und ich glaube, das Thema machte sie an.
    
    "Der Trottel hat dabei zugesehen, wie ich seine Frau gefickt habe.", kam wahrheitsgetreu von mir.
    
    "So einen Nachbarn hätte ich ...
    ... auch gerne, der mir dabei helfen könnte, aber bei mir sind auch nur rundherum alte, impotente Nachbarn,", und legte eine Hand auf meinen nackten Oberschenkel. Holla, nicht doch, dachte ich so bei mir, aber zu spät, mein noch kleiner Junge mochte das und wollte den Neuling wohl begrüßen, was Claudia nur zu einem Schmunzeln brachte.
    
    Auch meine Schwiegermutter bekam das natürlich mit: "Ne, sag bloß, das habe ich alte Frau zu verantworten?", schaute aber auf meinen halbgewachsenen Schwanz.
    
    Mir war jetzt auch alles ein bisschen egal und meinte: "Alt mag ja sein, aber was man so sieht, ist doch einiges noch ziemlich reizvoll.", Claudia wusste schon, was wohl unweigerlich passieren würde und meinte: "Unterhaltet Ihr Euch weiter? Ich muss die Kleinen ins Bett bringen."
    
    Ich verstand, denn eigentlich gingen sie von alleine in die Heia, das war ein Freifahrtschein für mich und ich nahm ihn an, schon halb mit meinem Schwanz denkend.
    
    Als Claudia mit dem Beiden zurück kam, war die Hand schon gewandert und lag nun schon auf meiner Leiste, Zentimeter vom erhabenen Turm von Babel entfernt.
    
    Sie verschwand aber sofort, denn die Gute Nacht-prozedur kam, Küsschen rechts, links und zum Abschluss auf den Mund, einen Klaps auf die hervor gestreckten Po's, was sich bei uns zur Zeremonie entwickelt hatte und ab ins Bett.
    
    Sie waren noch nicht richtig die Treppe hoch, als die Hand wieder auf meiner Leiste lag, meine Schwiegermutter mich mit großen Augen ansah.
    
    Ein bisschen Fummeln ist ...
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