1. Hinter Gittern Teil 02


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... seinen Schwanz als dick und unangenehm. Er verlangte auch dass ich mich seinen Stößen entgegen bewegte. Ich musste erstmals mitficken, wie er das nannte. „Beim nächsten Mal, wirst du dich anheizen, damit es dir kommt", verlangte er.
    
    Stunden später:
    
    Auf der Liege an Händen und Füßen gefesselt sah ich entsetzt wie Brinkmann im Gefolge 5 fremde Männer, von der Kleidung her ebenfalls Strafgefangene, mitbrachte. Ich war völlig nackt und ihren Blicken hilflos preisgegeben. Der erste kniete sich wortlos auf die Liege, über mein Gesicht. Brinkmann zwang meinen Mund auf, dann versenkte sich der Fremde in meinen Mund und begann mich in den Mund zu ficken. Relativ rasch spritzte er die mir schon vom Direktor bekannte Flüssigkeit in den Mund. Brinkmann hielt mir sofort den Mund und dann auch noch die Nase zu. Ich zappelte so gut es ging in meinen Fesseln, die Atemnot nahm zu, schließlich begriff ich und schluckte, den Brechreiz unterdrückend alles runter. „So ist es brav", sagte Brinkmann und ließ den Mund wieder los. „Und jetzt den Schnabel auf für den nächsten und alleine schlucken." Ich dachte gar nicht daran. Brinkmann erhob sich und kam mit einem linealförmigen Lederriemen zurück. Er holte aus und schlug wuchtig über meine Brüste. Ich bäumte mich kreischend auf und sah entsetzt die rot anlaufenden Brüste. Ein zweites mal ohne Kommentar. Wieder bäumte ich mich schmerzerfüllt auf. Schließlich gab ich auf, „bitte nicht mehr, ich tu es, bitte nicht mehr", heulte ich. Brinkmann ...
    ... hörte auf und blieb, den Lederriemen in der Hand neben mir stehen. Ich begriff. Ich riss soweit ich konnte meinen Mund auf. Ich würgte und röchelte als sich der nächste Schwanz in meinem Mund bewegte. Wieder das gleiche Spiel, wieder spritzte er zuckend seinen Saft in meinen Mund. Ich versuchte zu schlucken, aber ich verschluckte mich und keuchte und hustete einen Teil wieder raus. Das brachte mir drei neue Schläge über meine Brüste ein. Beim dritten, endlich schaffte ich es und schluckte zwar würgend und keuchend, aber vollständig alles runter. Für die letzten zwei wurde ich losgemacht. ich musste mich vor sie hinknien ihre Schwänze blasen und saugen und ihren Saft artig runterschlucken. Brinkmann war zufrieden als er die 5 wieder wegschickte. „Na siehst du, geht doch." Er brachte mich zurück in meine Zelle.
    
    10 Tage sind seitdem vergangen. Mittlerweile habe ich auch den zweiten Hilfswärter kennengelernt, der mich zur Begrüßung ebenfalls erst mal gefickt hatte. Ich wurde von allen dreien regelmäßig gefickt. In die Votze und auch in den Mund, wobei ich grundsätzlich schlucken musste. Meine Striemen waren ziemlich verheilt, bis auf die bleibenden Narben und den leichten bläulichen Schimmer. Ich wusste nicht wo es hinging und folgte Brinkmann mit einem klammen Gefühl im Bauch. Bevor ich den Raum betrat musste ich das Hemdchen ausziehen. Im Raum warteten bereits drei Mädchen, wie ich, bis auf die Strapse und Strümpfe nackt, auf uns. Im Raum, es war eine regelrechte Folterkammer ...
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