1. Immer mit dem Wind 01


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... die Situation sofort. Sie fuhr geradezu die Krallen aus und kam sofort auf die andere zu. Lautstark schrie sie die andere an und zog sie von mir weg. Mir kam es vor als wenn sie ihr Revier verteidigte und klar die Fronten absteckte. Solange wie hier in dieser Bar waren, war sie es, die uns besaß. Sonst keine andere und das sah die andere auch schneller ein als ich es dachte. Wie ein begossener Pudel mit gesenktem Kopf verschwand sie. Sofort setzte Maria ihre nette, gut gelaunte Mine auf und setzte sich neben mich und Richard dann daneben.
    
    Ich feixte Richard an, dass es bei ihm so schnell gegangen wäre und er verdrehte die Augen. Er meinte nur, dass es kein Wunder wäre wenn einem das Weiße in den Augen stehen würde. Dazu bei einer solchen Frau die genau wusste wie man es machte. Da würde es halt schneller gehen als Mann wollte. Ich sollte es selber ausprobieren, würde mich wundern.
    
    So schlecht war die Idee gar nicht, zumal jetzt Maries Hand das vollbrachte, was ihre Vorgängerin nicht geschafft hatte. Sanft, mit viel Gefühl brachte sie meinen Kleinen dazu sich zu strecken und recken. Unter ihrer Anweisung wuchs er zu seiner kampfbereiten Größe und wollte mehr. Maria sah mir dann tief in die Augen und es war um mich geschehen. Was es kostete war mir schon klar, denn ich hatte bei Richards Verhandlungen genau aufgepasst und wusste es daher. Es hatte mich schon gewundert, dass es relativ günstig war, aber mir in dem Moment noch keine Gedanken darüber gemacht. So wurde ich ...
    ... mit Maria genauso handelseinig wie zuvor Richard und wir gingen Hand in Hand hinaus. Richard hatte wieder ein Bier am Hals und wünschte mir mit einem Grinsen viel Spaß.
    
    Draußen angekommen zog Maria mich weiter die Straße entlang und in eine Gasse hinein. Hier im Dunkeln lag ein Hauseingang in dem wir verschwanden. Eine dunkle Treppe hinauf und dann auf einem kleinen Flur die zweite Tür von rechts.
    
    Ich hatte wirklich nicht viel von dem Raum erwartete und ich wurde auch nicht überrascht. Ein wenige Quadratmeter kleiner Raum mit einem winzigen Fenster erwartete mich, in dessen Mitte nicht viel mehr stand als ein Bett. Daneben noch einen Stuhl und ein kleines Kommode an der Wand auf dem eine Waschschüssel mit Krug stand. Dazu alles in Grau gehalten. Aber es schien wenigstens alles sauber zu sein. Sogar die Bettwäsche sah unbenutzt aus. Dabei fragte ich mich, ob Marie es selber noch gewechselt hatte. Wenn das so war, dann war Richard sogar noch schneller gewesen als ich vermutet hatte.
    
    Während ich so dastand und vor mich hin grinste, begann Marie sich vor mir auszuziehen. Schneller als mir lieb war, war ihr Oberkörper nackt. Schöne, feste Brüste strahlten mir im diffusen Licht des Zimmers entgegen und erleuchteten mein Gemüt. Sie merkte genau, dass sie mir die Darbietung gefiel und legte meine Hände darauf. Während ich die warmen, weichen Kissen vorsichtig zu kneten begann, war sie dabei meine Hose zu öffnen. Knopf für Knopf ging sie auf und nur wenige Augenblicke später ...
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