1. Die Macht des Blutes 19v23


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich um diese Beziehung, und deren Notwendigkeit wußte, war ich sofort eifersüchtig. Patrick wollte ich mit einem Freund treffen, dessen Computer nicht mehr funktionierte. Da er ein Händchen dafür hatte, wollte er mal schauen, ob er das reparieren konnte. Und Chantal, meine Tochter, hatte sich mit einer Freundin in der Stadt verabredet. Demonstrativ rechnete sie ihre knappe Kasse vor, und ich beschloß, ihr nach dem Essen ein Scheinchen zuzustecken. Obwohl ich immer auf Gleichheit achtete, bei meiner Tochter machte ich da schon mal eine Ausnahme. Frauen unter sich. Die Jungs würden das schon verstehen, wenn sie denn davon wüßten.
    
    Ich erließ Chantal ihren Teil der Hausarbeit, und schneller als ich schauen konnte, war meine Rasselbande wieder aus dem Haus. Na prima!
    
    Die Hausarbeit war erledigt, das Abendessen vorbereitet, und ich stand in meinem Ankleidezimmer und betrachtete mich prüfend im Spiegel. Seit Fabian zu mir gesagt hatte, ich sei zu fett -- Der Mistkerl! -- hatte ich fünf Pfund abgenommen. Und wie ich zugeben mußte, stand es mir ausgezeichnet. Meine Taille war schmäler, mein Bauch flacher, und mein Venushügel schob sich als fleischige Versuchung noch deutlicher vor. Kein Wunder übrigens, denn nicht nur das Fabian mich nicht mehr anfaßte, in einem wahrhaft masochistischen Anfall hatte ich auch auf jegliche Eigenleistung verzichtet. Prüfend wog ich mit den Händen meine Brüste. Meine größte Sorge schien bis jetzt unbegründet, denn noch immer fühlten sie sich knackig ...
    ... an. Die leichte Abwärtstendenz, so tröstete ich mich, war für ein C-Körbchen ganz normal. Und selbst meine Oberschenkel fühlten sich irgendwie strammer an. Ein schönes Gefühl! Meine Konfektionsgröße, vorher 40/42, wanderte langsam aber sicher mehr zu der 40 hin. Aber ob ich die von Fabian 'geforderte' 38er Größe schaffen würde?
    
    Beschwingt lief ich splitterfasernackt die Treppen hinunter, und stürzte mich im Keller in den Pool. Eine halbe Stunde schwamm ich ohne eine Pause einzulegen, und bei jedem Beingrätschen meldete sich der Teufel in meinem Po zu Wort. Wäre meine Kondition besser gewesen, und hätte ich noch länger schwimmen können, ich glaube, ich wäre ohne weiteres Zutun zu einem schönen Orgasmus gekommen. So aber: Satz mit 'x' -- war wohl nix.
    
    Wider Erwarten war Chantal die erste, die nach Hause kam. Sie stellte sich neben meine Sonnenliege und blickte auf mich herab. Ich blinzelte durch die untergehende Sonne geblendet und sagte erstaunt:
    
    "Also mit dir hätte ich als letztes gerechnet."
    
    "Ach Mama", stöhnte meine Tochter und zog sich einen Stuhl heran. "Ich war in so vielen Geschäften, aber was ich gesucht habe, konnte ich einfach nicht finden."
    
    "Was wolltest du dir denn kaufen?", fragte ich neugierig.
    
    "Ach. Nur was für Patrick", wich Chantal mir aus, und ich unterließ es, weiter zu bohren, denn offensichtlich war das mal wieder so ein Geheimnis zwischen den Kindern. Statt dessen sagte ich: "Patrick hat mir übrigens eine SMS geschickt. Er fragt, ob wir ...
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