1. Die Macht des Blutes 19v23


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... unternimmst, dann nehme ICH das in die Hand. Mein Wort drauf!" Dann drückte sie mir ein Markstück in die Hand und nahm mir meinen Wagen ab. "Denk dran", sagte sie und rauschte mit wehendem Rocksaum davon.
    
    Wieder zu Hause, räumte ich erst die Einkäufe ein, dann setzte ich mich auf die Terrasse und ließ mir eine Zigarette schmecken. Gleichzeitig ging ich in Gedanken alle Räume des ersten und zweiten Stockes durch, und überlegte mir, was ich hoch, beziehungsweise runter tragen würde. Ich war gespannt, wie sich das meine Kinder vorstellten. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, daß es Zeit war, das Mittagessen vorzubereiten.
    
    Leises Lachen kündigte die Ankunft meiner Kinder an. Sie stellten ihre Taschen und Rucksäcke im Flur ab und kamen zu mir in die Küche. Patrick hob sofort jeden Topfdeckel an, meine Tochter drückte mir einen Kuß auf die Wange, und Patrick, der im Türrahmen stehen geblieben war, lächelte mich mit seinem jugendlichen Charme an. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Auf einmal war es so klar, daß ich mich wunderte, seinen Plan nicht früher durchschaut zu haben. Der kleine Satan hielt mich seit einer Woche nur deshalb so kurz, weil er mich aushungern wollte. Aus Frust über meine Dummheit streckte ich ihm für einen Sekundenbruchteil die Zungenspitze entgegen. Sein breites Grinsen sagte mir dann alles!
    
    Als ich die Tür des Backofens öffnete, schlug mir eine Welle heißer Luft entgegen, die mir augenblicklich die Schweißperlen auf die Stirn trieb. ...
    ... Vorsichtig stellte ich das Blech auf einem Gitter ab, dann schaufelte ich die Pommes Frites auf die Teller der Jungs. Für meine Tochter und mich hatte ich den Rest Kroketten gemacht, die vom Vortag übrig geblieben waren. Patrick machte sich erst gar nicht die Mühe Aufzustehen. Mit seinen langen Armen griff er hinter sich und verteilte die Teller auf dem Tisch. Während Chantal den Salat unter das Dressing hob, wendete ich ein letztes Mal die Schnitzel. Ich wartete noch eine Minute, dann nahm ich die Pfanne und ging um den Tisch herum. Als ich neben Fabian stand, griff er mir so schnell unter den Rock, daß ich keine Chance hatte zu reagieren. Kurz trafen sich unsere Blicke. Ich nahm mit einer Gabel sein Stück Fleisch aus der Pfanne, und spürte dabei seine Hand, die meine nackten Oberschenkel hinauf kroch. Als er den Saum meines Miederhöschens erreichte, wendete ich mich mit fliehendem Rock von ihm ab. Belustigt über meine Reaktion trällerte ich ein paar Takte aus dem Lied, das mir seit der Autofahrt vom Supermarkt nicht mehr aus dem Kopf ging. Dann setzte ich mich, nahm dankbar den Salat an, den meine Tochter mir reichte, und teilte mein Schnitzel in zwei Hälften, wovon ich eine auf Fabians Teller legte. Chantal tat übrigens das gleiche, und ich fragte mich, ob sie von Patrick auch auf Diät gesetzt worden war.
    
    Wie sich im Verlaufe des Tischgespräches herausstellte, würde ich wohl den Nachmittag alleine verbringen. Fabian hatte eine Verabredung mit seiner Alibifreundin, und obwohl ...
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