Die Macht des Blutes 19v23
Datum: 13.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
===
Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.
===
Sonntag, 28. Mai 2000 (Nachtrag)
Meine Söhne kamen mit etlichen Plastiktüten, und schnell waren die Portionen auf Teller umgepackt und in den Garten hinausgetragen. Chantal und ich teilten uns eine Flasche Wein, meine Söhne hielten sich lieber an Bier. Immer wenn ich eines der Kinder anschaute, sah ich ihren fragenden Blick. Ich tat dann so, als ob ich überhaupt nicht wüßte, was sie meinten, aß in aller Seelenruhe weiter, und freute mich insgeheim diebisch über meine kleine Fopperei. Ich trieb das Spiel, bis der Tisch abgeräumt, die Küche aufgeräumt, und die Terrasse so umgeräumt war, daß Chantal und ich uns in unseren Stühlen sitzend den Sonnenuntergang anschauen konnte, während meine Söhne uns gegenübersaßen und unsere nackten (und dreckigen!) Füße massierten.
Bis Fabian der Kragen platzte.
"Wenn du es jetzt nicht sagst, dann mach ich das."
"Ich sag's ja schon", schrie ich erschrocken auf, denn mein Sohn versuchte allen Ernstes, meinen dicken Zeh abzuschrauben. "Aber vorher will ich noch einen Ouzo!"
Fabian ...
... schüttelte mit dem Kopf, zwickte mich noch einmal ziemlich heftig in die Wade, und schwang sich dann so schnell aus seinem Stuhl, daß mein Fußtritt ins Leere ging, und alle, außer mir natürlich, sich halbtot lachten.
Ich stellte mein Glas ab, schüttelte mich, verzog das Gesicht und gab meine Füße wieder in Fabians Obhut.
"Also gut. Ich habe meinen Spaß gehabt, jetzt seid ihr dran."
Ich schaute zur Seite, von wo mich Chantal neugierig anschaute. Sie nahm meine Hand und hielt sie so fest, als ob sie Angst hätte, ich würde laufen gehen.
"Also Fabian hat mir in den letzten Tagen einiges über dich und Patrick erzählt. Und ich muß gestehen, daß ich keine Ahnung hatte, daß das mit dir und Patrick inzwischen so, ähm, intensiv geworden ist."
"Wir lieben uns", sagte meine Tochter und es klang fast schon entschuldigend.
"Tja. So etwas passiert, mein Kind." Ich warf einen Blick zu Fabian, der mich anlächelte und aufmunternd mit dem Kopf nickte.
"Und Fabian hat mir auch erzählt, daß ihr gerne öfters mal alleine sein wollt."
"Weiß du, Mama." Meine Tochter schaute abwechselnd mich, Patrick und Fabian an. "Ich habe ja gar nichts dagegen, zwischendurch auch mal mit Fabian zu pennen. Patrick findet das auch in Ordnung so, aber manchmal geht uns der Hirni schon ziemlich auf die Nerven." Sie schaute entschuldigend Fabian an, der die Spatzen auf dem Dach anflötete. "Ich weiß ja, wie eng es da oben ist. Aber du kommst auch immer zu den unpassendsten Augenblicken."
"Und ...