1. Le Mystère d'André


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Bisexuell,

    ... unentschlossenen Gesichtsausdruck. Sein Lächeln hatte immer noch nichts an Gutmütigkeit verloren und ich hätte ihn so gerne dort unten berührt - und sei es auch nur aus Neugierde - aber dieser einprägsame Erinnerungsfetzen hielt mich konsequent davon ab. Ihm fiel meine Zurückhaltung ebenfalls auf, sodass er mir versuchte den Druck abzunehmen: "Es ist okay, wenn du nicht willst." Er streichelte mich weiter und ich ließ meine Stirn an seinen Bauch sinken. Er deutete dies wahrscheinlich als Geste der Verzweiflung, jedoch in Wahrheit nahm ich all meine Konzentration zusammen und roch! Viele verschiedene Gerüche buhlten in dieser Körperregion um meine Aufmerksamkeit und doch gelang es mir zwischen dem aufdringlichen Aroma nach neuem Leder und dem herben Duft eines Männerdeodorants eine feine Note auszumachen, von der ich mir allerdings nicht sicher war, woher sie entspringen könnte. Nicht abstoßend, jedoch seltsam vertraut und fremdartig zugleich. André über mir schnaufte tief durch und meinte nach einer Zeit: "Ach, weißt du, ist nicht schlimm. Am besten lassen wir es einfach und..."
    
    Die unerwartete Berührung meiner Hand in seinem Schritt ließ ihn unvermittelt innehalten. Die Haut dort fühlte sich so zart, so glatt an, dass ich dieses Empfinden bisher nur von meiner eigenen Vagina kannte, wenn ich mich gerade frisch rasiert hatte. Ich genoss das weiche Gefühl und legte meine Finger der Länge nach über den Schlitz, dessen umschließende Schamlippen sich im Gegensatz zu einem ...
    ... sperrigen Schwanz, sehr kompakt in meine Handfläche schmiegten.
    
    "Lass es mich versuchen, ja?", hatte mich meine Lust gepackt, von der ich ihn zaghaft schmunzelnd in Kenntnis setzte. Ich verfolgte, wie innerhalb eines Sekundenbruchteils der melancholische Ausdruck in seinen Augen, dem alten herausfordernden Glanz wich. Anfangs zurückhaltend begann ich seine Pussy durch die geschlossenen Schamlippen zu massieren, bis sie mir irgendwann unter dem Kontakt vorkam, wie ein warmes, nachgiebiges Kissen. In meinem Schoß konnte ich inzwischen ein deutliches Pulsieren nicht länger leugnen und musste mir daher wohl oder übel eingestehen, dass mich die Situation nicht gerade unerheblich erregte. In meinem Kopf spielte ich währenddessen die ganze Zeit über mit dem Gedanken, meine Finger durch die kleine Schlucht gleiten zu lassen, um der daraus emporsteigenden Hitze nachzuspüren. Sollte ich? Sollte ich nicht? Auf einmal fielen mir die jadegrünen Katzenaugen wieder ein, seine sinnlichen Lippen, die scheinbar makellose Figur und seine, auf eine sehr subtile Weise, aristokratisch anmutende Attitüde. Ob ihm bewusst war, wie erhaben er durch seine bloße Präsenz wirkte? Wie könnte ein so faszinierendes Wesen in seiner intimsten Region weniger hinreißend sein?
    
    Indem ich meiner Risikofreude nachgab und meine Fingerspitzen in das verborgene Tal vordringen ließ, sollte ich dafür reich belohnt werden, wurden diese doch sogleich mit freudiger Nässe begrüßt. Innerhalb seiner Muschi war André zu allem ...
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