1. Le Mystère d'André


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Bisexuell,

    ... den Moment des Schweigens. Ich verstand nicht, warum er mich dies überhaupt fragte! Natürlich wollte ich von ihm gefickt werden! War das denn nicht offensichtlich für ihn? Darum bettelte ich: "Ja, André, bitte! Bitte lass mich kommen und fick mich so, wie du es möchtest!" Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, senkte er nun seinen Kopf wieder und ließ seine Zunge gekonnt um meine Klitoris wirbeln. Reflexartig schlängelte sich mein Leib unter dieser Behandlung, indem er mir jede Kontrolle über dessen Bewegungen raubte. Aus dem Wirbeln wurde allmählich ein Schlecken und ich glaubte schon zu kommen, doch André sog meinen Kitzler fest in seinen Mund und unterbrach so mit der Überreizung meines Geschlechts einen Orgasmus.
    
    Er schleckte weiter, vergrub dabei geistesabwesend seine Hände in mein Becken und setzte offensichtlich zum Endspurt an. Meine Atmung ging jetzt stoßweise, Fingerspitzen und Fußzehen begannen bereits zu kribbeln, wie in einem Ameisenhaufen und ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht ohnmächtig zu werden. Unkontrolliert und heftig brachen die Zuckungen des Höhepunkts über mich herein, wobei André alle Mühe hatte, meinen Unterleib zu fixieren, sodass er mich bis zum letzten orgastischen Impuls weiterlecken konnte.
    
    Unablässig streichelte er meinen Bauch, wartete geduldig, bis ich die Augen wieder öffnete und sich mein Atem halbwegs normalisiert hatte, ehe er sich erkundigte: "Und, gut?"
    
    Ja, es war tatsächlich verdammt gut gewesen, doch jetzt freute ich ...
    ... mich auf einen imposanten Schwanz! "André, ich weiß nicht, wo du das gelernt hast, aber so wie du hat mich noch keiner mit dem Mund verwöhnt!", brachte ich heiser hervor, während seine Finger schon wieder zu meiner Muschi wanderten. Bedächtig ließ er seinen Zeigefinger in meiner Öffnung kreisen, hatte dabei seinen Kopf an die Innenseite meines Oberschenkels gelehnt und schmunzelte nun sinnlich, während er mit geschlossenen Lidern zarte Küsse auf dieser sensiblen Körperstelle verteilte. Ein weiterer Finger folgte und ich hob verlangend meine Hüften. "Mehr, bitte!", forderte ich und André lächelte mit seinen geschlossenen Augen so breit, dass man seine weißen Zähne zwischen den geschmeidigen Lippen schimmern sehen konnte. "Nur langsam, mein Liebes. Das braucht Zeit..." Ich stutzte. Zeit? Wovon redete er? "Oh bitte, du wolltest mich doch ficken", quengelte ich, gerade als er mit seiner Zunge an meinem Bein entlang fuhr. Ich würde noch wahnsinnig durch diesen Mann! "Na, ich bin doch schon dabei. Deine Pussy muss erstmal an meine Hand gewöhnt werden, meinst du nicht?" Wie, an seine Hand? War er verrückt geworden? Entgeistert stützte ich mich auf die Ellenbogen. "Doch nicht mit deiner Hand, ich will deinen Schwanz...", beklagte ich mich und blickte im ernst in die Augen, welche er beim Wort "Schwanz" abrupt aufgerissen hatte. Verlegen und ernst sah er an mir hoch, unsicher und dennoch entschlossen.
    
    "Na gut", sagte er ein wenig zu kühl für meinen Geschmack und richtete sich auf. Ich ...
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