1. Junge Liebe Teil 06


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... nicht aufhören, seine Zunge in ihrem Mund zu spüren. Sie wollte nicht nachlassen, ihn in sich hineinzusaugen. So wie sie gleich schon...
    
    Seine Hände waren plötzlich überall auf ihrer Haut. In ihren Haaren, auf ihrem Gesicht, an ihren Brüsten und auf ihren Schenkeln. Sie konnte sich nur festklammern. Alles drehte sich um sie und nur Peter blieb unverrückbar.
    
    Er grunzte, als sie ihre Fingernägel in seine Haut grub, aber er intensivierte seinen Kuss gleichzeitig. Zeigte ihr, dass es gut war. Dass er sie spüren wollte.
    
    Und dann legte sich endlich -
    
    endlich
    
    ! - sein Körper auf ihren. Bedeckte sie von Kopf bis Fuß.
    
    Er stützte sich ab, obwohl sie am liebsten all sein Gewicht gespürt hätte. Ihre Beine fanden wie von selbst ihren Weg um seine Taille und ihre Unterschenkel pressten sich an seinen Hintern in dem verzweifelten Versuch, ihn heranzuziehen. Aber er war stärker. Er bestimmte das Tempo. Entschied, wann es passierte.
    
    Ihre Lippen lösten sich voneinander, als er seine Position etwas veränderte. Sie öffnete die Augen und versank in seinem Blick. Stirn an Stirn, Nase an Nase. Atemlos hielten sie beide die Luft an.
    
    Kaum ein Zentimeter trennte ihre Oberkörper und seine Haare reizten ihre übersensible Haut. Ihr ganzer Körper war zum Zerreißen gespannt.
    
    Und dann spürte sie es endlich. Fühlte schließlich die Berührung an ihren Schamlippen. Wie sie sich quälend langsam teilten, Platz machten, den unbekannten Eindringling umfingen.
    
    Er brauchte keine ...
    ... Führung. Es geschah wie von selbst. Millimeter für Millimeter drang der pralle Kopf seiner Eichel in ihr Innerstes vor, während die Zeit ansonsten stillzustehen schien.
    
    Es gab keinen Widerstand. Nadia wusste das. Sport und Experimente mit Küchengeräten hatten dieses Problem schon lange beseitigt.
    
    „Ich fühle dich", wisperte sie beinahe lautlos und wurde doch verstanden, wie sie in seinen Augen erkennen konnte.
    
    „Ich kann fühlen, wie du mich teilst. Mich öffnest... ahh... Hör nicht auf! Dring in mich ein... Mach miiich... mhmm..."
    
    Seine Eichel schlüpfte mit einem kleinen Ruck tiefer in ihr Inneres, als sie den Eingang passiert hatte. Beinahe als würde sie hineingesogen werden. Es war fast schmerzhaft und so himmlisch erfüllend.
    
    Peter war größer als alles, was sie sich jemals aus Neugierde dort eingeführt hatte. Aber es war noch mehr als das. Es war kein Spielzeug, sondern ein echter Mann aus Fleisch und Blut. Und sie wurde eins mit ihm.
    
    „Es... es fühlt sich an, als... als würde ich gleich in zwei Teile gespalten. Oh Gott er ist so groß... Hör nicht auf, Geliebter... Hör nicht auf!"
    
    Sie wusste nicht wirklich, was sie vor sich hinflüsterte. Sie wusste nicht einmal, wie ihr Name war.
    
    Für den Augenblick war sie nur ein Mädchen, das zur Frau wurde und fühlte, wie Meter um Meter des harten, dicken Schafts in ihren Körper vordrang. Und sie fühlte alles!
    
    In ihrem Innersten bahnte sich die große Eichel ihren Weg und öffnete sie, während sie jede Unebenheit seines ...
«12...789...21»