1. Wo soll das nur hinführen?


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Reif

    ... letzte Mal nackt gesehen? Außerdem du bist mein Vater, ich glaube nicht dass Du nachvollziehen kannst, was Jörg empfindet, wenn er mich nackt sieht." entgegnete Petra mit der Absicht ihren Vater zu provozieren.
    
    „Wenn Du es genau wissen willst Petra, ich bin auch nur ein Mann. Ich habe Augen im Kopf und kann mir die weiblichen Zonen einer Frau auch vorstellen, wenn sie nicht nackt vor mir steht.
    
    Und zweitens hab ich die Bilder gesehen die Du Jörg zum Geburtstag gescheckt hast.
    
    Und drittens..." Klaus zögerte ob er es seiner Tochter wirklich sagen sollte, seine Geilheit siegte aber und fuhr fort: "drittens hatte ich vor nicht allzu langer Zeit Gelegenheit, einen Blick auf deine, naja dein Schatzkästchen zu werfen."
    
    Petra durchzuckte ein heißer Blitz, das Telefonat entwickelte sich wirklich immer interessanter. „Wie mein Schatzkästchen?" spielte Petra die Ahnungslose. „Du meinst du hast meine Muschi gesehen? Hast Du mich heimlich beobachtet?"
    
    „Das war nicht nötig. Als du dich bei Jörgs Geburtstag von ihm im Wohnzimmer verabschiedet hast, konnte ich es gar nicht verhindern. Du hattest so ein kurzes Nachthemd an und hast dich so weit vorgebeugt, das ich deinen Po und deine Spalte in voller Pracht genießen konnte."
    
    „Aber, aber mein lieber Papa, da schaut man doch nicht hin! Mir wird ganz anders, wenn ich daran denke wie Du mir zwischen die Beine schaust." Zu Jörg gewannt, der Ihr genüsslich die Muschi leckte flüsterte sie, so dass es Ihr Vater auch hören konnte, ...
    ... „Ohhh Jörg, hör auf, ich muss mich konzentrieren, du kannst dann weiter machen."
    
    „Hat dir denn gefallen was Du gesehen hast? ...halt, ich will es gar nicht wissen!"
    
    Aus dem Hintergrund meldete sich wieder Jörg, „doch frag Ihn ob er einen Steifen bekommen und sich dann einen runter geholt hat."
    
    „Spinnst Du Jörg! Das ist mein Vater." Zischte Petra gepresst hervor und wusste nicht mehr genau ob sie es direkt ins Telefon oder zu Jörg gesagt hatte.
    
    Petra hörte ein Stöhnen am Ende der andern Leitung und konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. „Papa bist du noch dran, entschuldige, Jörg unterbricht mich dauernd. Wenn wir uns beim nächsten Mal sehen, werde ich bestimmt total rot werden, Nachdem was Du schon alles von mir gesehen hast. Ich hab das gar nicht mitbekommen, dass ich so freizügig war. Naja, du wirst es überleben, Du wusstest ja vorher schon wie eine Frau unten herum aussieht. Ich muss jetzt Schluss machen, Jörg drängelt. Bis bald. Grüss die Mama schön und süße Träume." Das letzte konnte sie sich einfach nicht verkneifen, nahm den Hörer vom Ohr und drückte statt der Beenden-Taste die Ruftaste nochmals, damit gab es einen Tut-Ton wie beim Auflegen aber das Gespräch war noch aufgebaut.
    
    Schnell, damit Ihr Vater nicht vorher noch selber auflegte rief Petra recht laut. „So Jörg, jetzt kannst Du über mich herfallen! Und wehe ich bekomm keinen Orgasmus!"
    
    Es funktionierte wie von Petra beabsichtigt, Klaus war überzeugt, dass Petra das Telefongespräch ...
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