Wo soll das nur hinführen?
Datum: 11.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
... was er hörte. Er war allein. Inge, seine Frau, war mit Freundinnen zum Kaffeeklatsch. Er mochte die Telefonate mit seiner Tochter, die in letzter Zeit deutlich interessanter geworden waren. Heute aber war es total verrückt, wenn Jörg und Petra wüssten, dass er Alles mit anhören konnte. Sein Schwanz war inzwischen zum Leben erwacht. Er musste das Telefonat so lang wie möglich ausdehnen, vielleicht gab es noch mehr delikate Details, die Jörg so laut von sich gab, dass er sie auch hören konnte. Mein Gott, Petra hatte wirklich herrlich große, straffe Brüste. Er beschloss sich einen runter zu holen, während er mit seiner Tochter telefonierte. Das hatte er noch nie getan, aber der Gedanke, dass seine Tochter mit Ihm sprach, während er onanierte reizte ihn plötzlich ungemein.
„Ja, Petra ich finde dich auch als Frau schön, deine Schwester und du, ihr seid uns doch sehr gut gelungen."
„Danke, Papa, du siehst aber auch sehr gut aus für dein Alter."
„Oh, Danke Petra, das Du mich an mein Alter erinnerst."
„Entschuldigung Paps, so war das nicht gemeint. Du wirkst auf jeden Fall jünger als Du bist und ich bin sicher, es gibt nicht wenige Frauen, auch in meinem Alter, die dich nicht von der Bettkante stoßen würden."
Nun meldete sich wieder Jörg, der in seiner unnachahmlichen Art, flüsterte: „Petra komm mach Schluss, ich will dich jetzt ficken."
„Psst, gleich, ich telefoniere mit Papa..." flüsterte Petra, aber so, das es auch Ihr Vater noch hören konnte.
Inzwischen, ...
... hatte Klaus sich seinen steifen Schwanz aus der Hose geholt und massierte ihn immer heftiger.
„Ach Petra, was soll ich dazu sagen, Lust hätte ich schon mal, aber ich liebe deine Mutter, ich könnte ihr das nicht antun. Behalte das aber bitte für dich"
„Echt Papa, du hättest Lust mit einem Mädchen in meinem Alter zu schlafen. Das find ich echt stark, ich dachte in euerm Alter läuft da nichts mehr.... ohhmmm" beendete Petra den Satz, mit einem unterdrückten Stöhnen, denn...
Jörg der sehr aufmerksam dem Dialog zwischen Vater und Tochter lauschte, hatte Petra inzwischen auf die Couch ins Wohnzimmer geführt, wo er ihre Schenkel spreizte und begann langsam Petras Scham mit seiner Zunge zu erforschen.
Vater Klaus am andern Ende der Leitung war das Stöhnen seiner Tochter nicht entgangen und sein Schwanz schwoll daraufhin noch ein wenig mehr an.
„Warum soll ich nicht mit einem jungen Mädchen schlafen können, rein theoretisch meine ich, wenn ich nicht verheiratet wäre? Ein schöner junger Körper, mit straffer Haut, voller Elan und Neugierde, das beflügelt auch meine Phantasie. Und vor den Jungen brauche ich mich sicher nicht verstecken."
„Meinst Du, die Größe oder die Ausdauer?" entgegnete Petra grinsend, so das auch Klaus den ironischen Unterton bemerkte. „Also bei Jörg kann ich mich nicht beklagen. Seiner steht wann immer ich ihn brauche, hihi."
„Bei Deinem Aussehen wird ihm das nicht schwer fallen, Petra."
„Papa du bist ganz schön frech! Wann hast Du mich denn das ...