1. Archivarbeiten


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu

    ... Hand geradewegs zwischen ihre Beine versenken wollte.
    
    Lilly verkniff sich ein Grinsen. Patricks Vater war wirklich für Überraschungen gut. Ob er die Fotos für einen besonderen Anlass aufgehangen hatte?
    
    „Ja, ist gut. Ich werde mich darum kümmern. Ich muss jetzt leider aufhören. Ich muss ins Archiv.“
    
    Lilly wandte sich wieder um. Herr Lindforst legte auf. Dann drehte er sich zu ihr um.
    
    „Entschuldigen Sie noch einmal, dass ich Sie warten gelassen habe.“
    
    „Macht nichts.“
    
    „Wollen wir dann runter?“ Lilly nickte.
    
    Sie folgte ihm die Treppen wieder hinunter.
    
    „Wir müssen hier lang.“ Er deutete einen Flur entlang, auf dem ihnen einige Leute entgegen kamen. Er grüßte freundlich. Er sah auf die Uhr.
    
    „Hoffentlich lässt uns der Archivar noch rein. Es ist ein wenig spät geworden. Er hat bald Feierabend.“
    
    Er schob eine Tür auf und ging mit ihr einen weiteren Flur entlang. Am Ende des Ganges prangte auf einer Tür das rote Sc***d: Archiv.
    
    Er ließ sie eintreten.
    
    „Herr Sulried?“, rief er ins Archiv hinein. Aus einer der Reihen von Aktenschränken tauchte ein dicklicher Mann mittleren Alters auf.
    
    „Professor Lindforst. Ich hab schon gedacht, Sie kommen gar nicht mehr.“
    
    „Entschuldigen Sie, ich hatte noch ein wichtiges Telefonat. Können wir uns die Pläne noch ansehen?“
    
    „Sie liegen dahinten auf dem Tisch.“
    
    Herr Lindforst führte Lilly in den hinteren Teil des Archivs. Auf einem großen Tisch lagen einige Skizzen, Baupläne und Schriftstücke. Er deutete mit ...
    ... der Hand darauf.
    
    „Bedienen Sie sich. Sie wissen am besten, was Sie interessiert.“ Lilly stöberte in den Akten herum. Einige Dinge kannte sie schon, andere waren ihr völlig neu. Professor Lindhorst lehnte sich mit einer Akte gegen den nächsten Aktenschrank. Lilly nahm einige Fotos in die Hand.
    
    „Professor?“
    
    Der Archivar schlurfte den Gang auf sie zu.
    
    „Ja?“
    
    „Brauchen Sie mich noch?“
    
    Herr Lindforst sah zu Lilly hinüber.
    
    „Ich glaube nicht“, sagte er dann.
    
    „Ich hätte Feierabend, und wenn sie mich nicht mehr brauchen…“
    
    „Gehen Sie ruhig. Ich schließe nachher ab und hänge den Schlüssel in der Loge ans Brett.“ Der dickliche Mann lächelte erleichtert.
    
    „Danke!“
    
    Nach einigen Augenblicken hörte man die schwere Tür ins Schloss fallen.
    
    „Haben Sie etwas gefunden?“
    
    Lilly zuckte erschrocken zusammen. Professor Lindforst war neben sie getreten. Sein Jacket berührte ihren Arm.
    
    „Ich sehe mir gerade diese Fotos an. Es ist irrelange her, seit ich diese Straße so gesehen habe.“
    
    „Was fasziniert Sie so an dieser Straße?“
    
    Er nahm ihr das Fotos aus der Hand und besah es sich genauer.
    
    „Ich habe früher in dieser Straße gewohnt.“
    
    „Oh!“
    
    Lilly lächelte.
    
    „Ganz früher, als ich noch klein war, sah die Straße so aus, wie auf dem Foto. Mit den kleinen Verkaufsbuden für Kartoffeln, für Blumen und so weiter. Ehe diese kalte Mietskaserne dorthin gebaut wurde.“
    
    „Es ist ein Teil Kindheitserinnerungen für Sie.“
    
    Lilly nickte.
    
    „Ja.“
    
    Er legte das Foto ...
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