1. Archivarbeiten


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu

    Sie saßen beim Essen an dem runden Tisch im Wohnzimmer.
    
    Patrick war ein wenig an Lilly herangerückt, unauffällig natürlich, so dass seine Eltern es nicht merkten. Es half nichts. Obwohl sie bei seinen Eltern zum Essen eingeladen waren, war er scharf wie Nachbars Lumpi und hätte Lilly am liebsten hier und jetzt auf dem Esstisch genommen. Seine Hand tastete sich langsam zu Lillys Oberschenkel hinüber. Sie warf ihm einen kurzen Blick zu, ehe sie weiter aß und sich mit seinem Vater über die Veränderungen im Ort unterhielt. Seine Mutter sah den beiden lächelnd zu. Sie war froh, dass ihr Mann sich scheinbar mit ihrer vermutlichen Schwiegertochter verstand. Er war schwierig, das wusste sie und wer vor seinen Augen nicht bestand, der hatte es in ihrer Familie schwer.
    
    „Ich muss sagen, sie kennen sich wirklich gut damit aus“, ließ Patricks Vater sich vernehmen, ehe er ein Stück Kartoffel in den Mund schob. „Und Sie sagen, Sie studieren noch? Darf ich fragen, was? Doch bestimmt Architektur oder Kunstgeschichte, nicht wahr? Bei dem Wissen!“
    
    Lilly schüttelte den Kopf und schob Patricks Hand rigoros aber unauffällig beiseite.
    
    „Nein, ich studiere Sozialpädagogik“, antwortete sie. Herr Lindforst sah sie überrascht an.
    
    „Woher wissen Sie dann so gut über bauliche Dinge Bescheid?“
    
    Lilly lächelte.
    
    „Mein Großvater hatte ein Faible für Geschichte und mein Onkel ist Architekt“, erklärte sie.
    
    Herr Lindforst lächelte.
    
    „Das ist also der Grund“, sagte er, „ich habe mich ...
    ... schon gewundert.“
    
    Lilly drehte den Kopf Patrick zu. Ein Blick genügte, damit er wusste, was sie meinte. Aber was sollte er gegen seine Geilheit machen? An diesem Tisch sah es schon niemand, wenn er sie ein wenig befummelte.
    
    Patrick dachte mit Vorfreude an die Rückfahrt. Sie würden irgendwo unterwegs halten und er würde sich von ihr einen schönen schnellen Ritt verpassen lassen. Oder sie würden zu ihr oder zu ihm fahren und dann einen richtig schönen Fick im Bett oder auf dem Sofa haben. Patrick bemühte sich, die Vorstellung, die sich vor seinen Augen bildete, nicht allzu deutlich werden zu lassen. Seine Hose spannte bereits.
    
    „Patrick!“ Der Ton seiner Mutter ließ ihn aufblicken.
    
    „Hm?“
    
    Vorwurfsvoll schüttelte sein Vater den Kopf.
    
    „Ich habe mit dir geredet, mein Sohn. Ich habe dich gefragt, wann du deine nächsten Prüfungen in der Uni hast.“
    
    „Erst nächstes Semester“, erklärte Patrick maulfaul.
    
    Herr Lindforst wandte sich an Lilly.
    
    „Sie müssen nämlich wissen, mein Sohn ist nicht gerade das, was man einen fleißigen Studenten nennt. Er entspricht eher dem Bild des immer feiernden Studenten, der bis zum Mittag im Bett bleibt.“ Er schmunzelte. „Sie sind nicht so, oder?“
    
    Lilly schüttelte den Kopf.
    
    „Nein, ich mag eigentlich eher die frühen Kurse. Die sind nicht so voll und außerdem hat man hinterher noch was vom Tag oder kann in der Bibliothek arbeiten, wenn alle anderen in den Seminaren oder Vorlesungen sind.“
    
    „Du solltest dir an ihr ein Beispiel nehmen“, ...
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