1. Erziehung einmal anders


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erwiderte Jana, „Deine Sammlung ist ja auch ganz schön üppig. Ich sage bloß: Kommode, untere Schublade, unter den Socken".
    
    Sie sahen sich an und lachten, wie auf Kommando, gemeinsam los.
    
    Als sie sich beruhigt hatten, sagte ihre Mutter „Jetzt aber mal Spaß beiseite. Ich denke ich habe Eure Erziehung in diesem Punkt ein wenig vernachlässigt. Selbstbefriedigung ist das Natürlichste was es gibt und muss keinem peinlich sein. Wenn Ihr Interesse habt, könne wir dieses Thema heute Abend gerne ein wenig vertiefen."
    
    Die beiden Geschwister stimmten dem Vorschlag zu und machten sich auf, ihren jeweiligen Tätigkeiten nachzukommen.
    
    Nach dem Abendessen und gemeinsamen Aufräumen der Küche gingen Sie, jeder mit einem Glas Rotwein bewaffnet, in das Wohnzimmer, wo sie sich auf der Sofalandschaft bequem niederließen.
    
    „Also", begann ihre Mutter, „wie ich heute Morgen bereits sagte, gibt es in einigen Punkten Eurer Erziehung noch Nachholbedarf. Ich denke, dass wir ganz ungezwungen darüber reden sollten, damit in Zukunft solche Peinlichkeiten wie heute Morgen verhindert werden."
    
    Nachdem die beiden Geschwister ihre Zustimmung signalisiert hatten, fuhr sie fort: „Wenn es Euch Recht ist, mache ich den Anfang mit dem Erzählen! Seit mich Euer Vater verlassen hat, habe ich, wie Ihr wisst, keinen anderen Mann mehr kennengelernt. Auch nicht für einen einmaligen Beischlaf. Das hat zwangsläufig dazu geführt, dass ich mich selbst befriedige, um meinen Bedürfnissen gerecht zu werden und ...
    ... damit ich ausgeglichener bin. Ihr wisst ja selber, dass Selbstbefriedigung sehr wichtig ist für das psychische und physische Gleichgewicht. Normalerweise befriedige ich mich abends im Schlafzimmer, wenn ihr schon schlaft. Der Nachteil dabei ist, dass ich immer leise sein muss um Euch nicht zu wecken, bzw. damit Ihr mich nicht hört. Ich habe zwar auch tagsüber oftmals Lust mich zu befriedigen, aber die Gefahr von einem von Euch dabei entdeckt zu werden ist mir zu groß. Vielleicht kann unser Gespräch ja dazu führen, dass wir bei der Selbstbefriedigung nicht mehr so viel Rücksicht aufeinander nehmen müssen und unsere Triebe stärker ausleben können."
    
    „Das klingt sehr gut. Ich bin dabei, aber wie soll das in der Praxis aussehen?" fragte Steve seine Mutter.
    
    „Denke nur an heute Morgen", entgegnete diese, „bei etwas mehr Offenheit wäre es nicht zu dieser peinlichen Situation gekommen. Ich verlange ja nicht, dass Du vor mir weiter onanierst, aber Deine Hände hättest Du ruhig da lassen können wo sie waren, ohne Dich zu schämen. Anderes Beispiel: Wenn ich masturbiere werde ich beim Höhepunkt gerne einmal laut. Ich möchte das auch ausleben können. Oder ich möchte mich dann befrieden wenn mir danach ist, auch auf die Gefahr hin, von einem von Euch erwischt zu werden."
    
    „Ich stimme dem voll zu", sagte Jana, die bis dahin geschwiegen, und, leicht errötet, verschämt zur Seite geblickt hatte.
    
    „Ich hatte bislang auch immer das Gefühl, nur mit angezogener Handbremse zu Werke gehen zu ...
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