1. Erziehung einmal anders


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bearbeitete.
    
    Plötzlich schoss in einer Fontäne das Sperma aus ihm heraus und klatschte auf seine Brust.
    
    Weitere zwei, drei Schübe folgten und trafen sein Kinn.
    
    Erleichtert lehnte er sich behaglich stöhnend zurück und rieb sein Glied nur noch langsam, um auch die letzten Tropfen herauszupressen.
    
    Für die Frauen war der Anblick seines Samenergusses der Anlass ebenfalls über die Klippe zu gehen.
    
    Mit lautem „Jaaaa, jaaaaaa, jaaaaaaaaa", und „Ohhh, wie geil" feuerten sie sich gegenseitig an.
    
    Zunächst verkrampfte sich Jana. Kontraktionen ihrer Vagina und ihrer Rosette, sowie der verstärkte Austritt eines milchig weißen Sekretes aus ihrer Scheide, zeigten ihren Orgasmus an.
    
    Ihr Busen hob und senkte sich und sie japste nach Luft, wie nach einem Laufsprint.
    
    Ihre Mutter, die sie bei ihrem Orgasmus beobachtet hatte, kam kurze Zeit danach.
    
    Sie hatte sogar eine richtige Ejakulation, die von spitzen, kurzen Schreien begleitet wurde. Ihr Ejakulat traf mit einem klatschen auf den Parkettboden und nässte diesen ein. Auch sie war schwer am atmen.
    
    Nach diesem Erlebnis benötigten sie eine gewisse Zeit, um wieder zur Ruhe zu kommen.
    
    Sie sahen sich dabei stillschweigend und lächelnd gegenseitig an.
    
    Jana wurde als erste wieder aktiv. Sie griff neben sich und nahm eine Schachtel vom Beistelltisch. Mit einem entnommenen Taschentuch entfernte sie die Nässe zwischen ihren Beinen und vom Sofa. Anschließend entnahm sie ein weiteres Taschentuch, um ihrer Mutter ...
    ... die gleiche Behandlung zukommen zu lassen.
    
    Diese dankte es ihr mit einem langen Kuss auf den Mund. Nachdem das Parkett gereinigt war, begab sich Jana zu ihrem Bruder und wischte ihm das sich bereits verflüssigende Sperma von Kinn und Bauch. Sie nahm sein erschlafftes Glied in die Hand und reinigte auch dieses. Zum Dank erhielt sie auch von ihrem Bruder einen langen Kuss.
    
    Sie setzten sich nebeneinander auf das Sofa, wo sie sich gegenseitig umarmten und miteinander schmusten.
    
    „Ich hätte nie gedacht, dass es so schön sein kann sich voreinander selbst zu befriedigen", brach Steve als erstes das Schweigen, „wir sollten das unbedingt häufiger machen."
    
     „Ganz Deiner Meinung", stimmte ihm Jana zu, „vielleicht ist die ganze Situation noch ausbaufähig, indem wir zum Beispiel gegenseitig handanlegen. Natürlich nur, wenn es alle wollen und im gegenseitigen Einverständnis."
    
    „Ich habe schon lange von einem Tag wie dem heutigen geträumt und bin froh, dass ich Euch habe. Wir sollten weitere Aktionen nicht großartig planen, sondern auf uns zukommen lassen und sehen, wie es sich entwickelt. Abgesehen davon glaube ich, dass unsere Sexualität von nun an ganz anders verlaufen wird."
    
    Mit diesem Satz erhob sich ihre Mutter, sammelte ihre Kleidung ein und verkündete, dass sie müde sei und ins Bett wolle.
    
    Die beiden Geschwister blieben noch im Wohnzimmer sitzen und bereiteten das Erlebte auf, bevor auch sie sich eine gute Nacht wünschten und sich in ihre Zimmer zurückzogen. 
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