1. Erziehung einmal anders


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dass man sich häufiger nackt sah und keine Scham voreinander kannte, zum Beispiel wenn man ins Bad platzte und dort bereits jemand unter der Dusche stand, in der Badewanne lag oder auf der Toilette saß.
    
    So ließen sich wohl auch seine verstärkt auftretenden, sexuellen Phantasien erklären.
    
    Während er so vor sich hin sinnierte, hatte er unbewusst seine Morgenerektion gestreichelt.
    
    Plötzlich ging die Tür seines Zimmers auf und seine Mutter stand im Türrahmen.
    
    „Wenn Du nicht bald aufstehst, musst Du wieder alles im Schweinsgalopp erledigen".
    
    Erschrocken nahm Steve die Hand von seiner Erektion, was seine Mutter mit einem Schmunzeln zur Kenntnis nahm, da sie die hektische Bewegung unter der Bettdecke gesehen hatte.
    
    „Ich bin gleich soweit. Ich muss nur noch richtig wach werden", sagte er verlegen, mit leicht gerötetem Kopf.
    
    „Ich schenke Dir schon Kaffee ein, mach nicht mehr so lange", sagte sie lächelnd, drehte sich um und verließ den Raum, wobei sie die Tür hinter sich zumachte.
    
    Verärgert, dass seine Mutter ihn in so einer prekären Situation entdeckt hatte, und er sein begonnenes Werk nicht beenden konnte, schwang er die Beine aus dem Bett, stand auf und reckte und streckte sich erst einmal ausgiebig.
    
    Nachdem er die Morgentoilette erledigt und sich angezogen hatte, ging er in die Küche, wo seine Mutter und Schwester bereits auf ihn warteten, um mit ihm zu frühstücken.
    
    Das Frühstück, wie auch das gemeinsame Abendessen, war zu einem Ritual ...
    ... geworden:
    
    Man unterhielt sich, lachte und scherzte miteinander.
    
    An diesem Morgen war die Stimmung in der Küche bereits prächtig.
    
    Seine Mutter und Jana lachten miteinander und sahen ihn an, als er die Küche betrat.
    
    „Na Großer, bist Du fertig geworden?" fragte ihn Jana.
    
    Er konnte sich ausmalen, dass seine Mutter ihr brühwarm erzählt hatte, wobei sie ihn erwischt hat.
    
    Die Folge war eine umgehende Farbänderung seiner Wangen von blass nach dunkelrot, sowie die unkontrollierte Zunahme seiner Schluckbewegungen.
    
    „Das muss Dir nicht peinlich sein", entgegnete seine Mutter der es jetzt unangenehm war, ihn in eine solche Situation gebracht zu haben.
    
    „Jana und ich haben auch Bedürfnisse, denen wir nachgeben. Außerdem, was gibt es Schöneres als den Tag so zu beginnen?".
    
    „Woher weißt Du denn, dass Jana auch ihren Bedürfnissen nachgeht?", fragte ich und bekam so langsam wieder Oberwasser und eine gesündere Gesichtsfarbe.
    
    „Ich bin schließlich Eure Mutter und, nebenbei bemerkt, für die Wäsche verantwortlich. Beim Einräumen der Wäsche in Janas Kleiderschrank, sind mir einige nette Hilfsmittel aufgefallen, die auf eine kurzweilige und aktive Freizeitbeschäftigung hindeuten."
    
    Nun war es Jana die errötete: „Mama, was schnüffelst Du in meiner Wäsche herum?"
    
    „Ich habe nicht geschnüffelt", sagte seine Mutter, "wie ich bereits erklärt habe war es reiner Zufall, dass ich Deine Sammlung entdeckt habe".
    
    „Abgesehen davon: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen", ...
«1234...7»