1. Wenn die Nachtigall erwacht 15


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... sind.«
    
    Endlich huschte ein Lächeln über Miriam Gesicht. Er wischte ihr die Tränen von den Wangen und sagte: »Es ist gut Angst zu haben, man muss nur im richtigen Moment den Arsch zusammenpetzen und seinen Job machen - was ist dein Job?«
    
    »Königin - Sir!«
    
    *
    
    Nachdem sich Miriam etwas gefasst hatte, packten sie ihre Sachen und verstauten alles in Ricks Wagen. M'ryn der I. war um einiges gewachsen und füllte im zusammengerollten Zustand bereits eine große Sporttasche, die nun auf der Rückbank des Autos stand. Miriam hatte darauf bestanden, dass sie auschecken. Selbst, wenn sie in der Gegend bleiben würden, wollte sie in keiner Unterkunft mehr als eine Nacht verbringen. Sie fuhren noch einmal in die Nähe des stillgelegten Kraftwerks und parkten abseits der Straße zwischen einer Baumgruppe, die zumindest ein wenig Deckung bot. Sie teilten sich ein Fernglas, um die Anlage genauer zu betrachten.
    
    »Was sind das für Stangen an dem Reaktorgebäude?«, fragte Miriam und reichte Rick das Fernglas. Die massive Betonkuppel des ehemaligen Reaktorgebäudes war wie ein Igel mit unzähligen Metallstäben gespickt. Rick schaute einige Zeit hindurch, ehe er antwortete.
    
    »Genau kann ich das nicht sagen, aber es sieht aus, als wären das unzählige kleine Sendeantennen.«
    
    »Die Cerebrate benötigen keine Sendeantennen«, sagte Miriam.
    
    »Ja, aber wenn man die Biester zum Schweigen bringen will, kann man mit den Antennen Störsignale erzeugen.«
    
    »Der Dornenwall!«, sagte Miriam, »damit kann ...
    ... Ms. Keens die Cerebrate von der Außenwelt abschotten.«
    
    »Dann wäre das auch geklärt«, sagte Rick. Er legte das Fernglas hinter seinen Sitz und schaute Miriams Füße an. Sie saß, wie gestern, auf dem Beifahrersitz und stemmte ihre nackten Füße auf das Armaturenbrett. Gestern war es nur eine Idee, diese Füße vollzuwichsen. Jetzt malt er sich aus, seinen harten Schwanz vorher an den Zehen zu reiben, mit ihnen zu spielen und sie dann vollzuwichsen. Miriam sah die Fantasien, die Rick sich in seinem Geiste ausmahlte, wackelte mit den Zehen und lächelte ihn verlegen an.
    
    »Na gut, jetzt bin ich auch neugierig«, sagte Miriam und öffnete ihre Wagentür.
    
    Während Rick um das Auto herumlief, drehte sich Miriam auf ihrem Sitz und stellte ihre Fersen auf den Türrahmen. Rick kniete sich mit offener Hose vor ihre Füße und begann, seinen harten Schwanz über deren Spann zu reiben. Dann nahm er ihre Füße und drückte sie zusammen, um seinen Schaft zwischen den Spalt zu schieben, den ihre Fußinnenseiten bildeten. Miriam genoss es, Rick auf so einfache Weise faszinieren zu können. Sollten sie von jemandem überrascht werden, wäre dieses Spiel eine profane, aber glaubhafte Erklärung, warum sie hier in den Büschen parkten.
    
    Rick ließ sich Zeit und probierte alle Variationen, die ihm mit zwei nackten Frauenfüßen und einem prallen Riemen einfielen. Miriam ließ ihn gewähren und schloss ihre Augen zwischenzeitlich, um sich auf das reine Fühlen zu konzentrieren. Sie kraulte Ricks weichen Hodensack ...
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