1. Wenn die Nachtigall erwacht 15


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... die Königin und Sam gesessen hatten.
    
    Sie nahm breitbeinig auf einem der flauschig schwarzen Pilzköpfe Platz, verschränkte die Arme vor dem Bauch und presste ihre Titten zusammen. Dazu machte sie einen Schmollmund und betrachtete ihre Pose im Spiegelbild des Sees. Zufrieden zwinkerte Evette der Sexbombe mit den großen runden Augen und den langen Wimpern zu und diese zwinkerte zeitgleich zurück. Mit Lust an ihrem eigenen Anblick zwirbelte sie ihre Nippel, leckte mit der Zungenspitze über ihre vollen Lippen und hauchte erregt aus. Eine Hand wanderte in ihren Schoß, teilte die Lippen und umspielte die pochende Lustperle. Selbstvergessen schloss Evette ihre Augen und träumte davon, von tausend Augen beobachtet zu werden.
    
    Exhibitionistische Gedanken waren ihr bisher fremd, war sie doch zu einem anständigen Mädchen erzogen worden. Vielleicht wuchs die immerzu erstickte Sehnsucht, sich zu zeigen, gerade deshalb zu ungeahnter Größe. Mit zwei Fingern in der Möse zuckte ihre straffe Bauchdecke. Evette riss die Augen auf, während sie ihr Spiegelbild im See anstöhnte und von dem Anblick noch geiler wurde. Nach dem zweiten Atemzug, sah sie in der Reflexion der Wasseroberfläche, dass hinter ihr mehrere männliche Drohnen standen. Die Männer beobachteten sie unverhohlen und massierten ihre hart aufgerichteten Schwänze.
    
    Die Evette, die von ihren Eltern erzogen worden war, wäre spätestens jetzt davongelaufen, oder hätte sich beschämt in den See geflüchtet. Aber Evette drehte sich auf ...
    ... der Sitzgelegenheit, die von ihrer eigenen Lust glitschig geworden war, und sank vor den prallen Schwänzen auf die Knie. Es handelte sich um die Offiziere, die sie im Laufe des Tages besucht hatte und die wohl ebenfalls ihre ersten Erfahrungen in dieser Welt sammelten. Sie wurde von den Drohnen umringt. Sechs Schwänze waren mit ihr auf Augenhöhe und zeigten auf einen gemeinsamen Mittelpunkt in dem sie mit offenem Mund kniete. Der erste stieß fordernd in ihren offenen Mund. Evette kniff sich in die harten Nippel und keuchte vor Lust. Sie bedauerte, nicht mehrere Köpfe zu haben, riss die Arme hoch und wichste wenigsten zwei weitere, während ihre vollen Lippen an dem einen Schaft saugten.
    
    Der erste spritze ab und machte dem nächsten Platz. Wie in einem Rausch bot sich Evette an und konnte nicht genug bekommen. Jeder männliche Höhepunkt, der mit einem heißen Schub Sperma einherging, ließ ihren Unterleib ekstatisch zucken. Mit geschlossenen Augen und offenem Mund wartete sie auf Nachschub. Als der letzte Offizier befriedigt von ihr zurücktrat, wollte sie schier verzweifeln. In ihrer Gier lehnte sie sich mit dem Rücken gegen den Pilz und stieß ihre Finge in die nasse Möse bis ihr Körper vom siebten und letzten Höhepunkt dieser Nacht erbebte.
    
    *
    
    Mit der nassen Hand im Schritt wurde Evette von ihrem eigenen Stöhnen wach. Benommen fand sie sich in ihrer Schlafkoje wieder und bemerkte, dass ihre Zimmergenossin genervt aber mit einem gewissen Verständnis zu ihr rüber schaute. ...
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