1. Dark Manor 5


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... mir sicher, dass ich sie danach verlieren würde. Welche Frau wollte in der Nähe einer Bestie leben, der ihr aus lauter Geilheit so etwas antun wollte?
    
    Schon alleine der Gedanke an das, was ich vorhatte, hatte mich hart werden lassen. Das war ein Gefühl, vordem ich bisher immer weggelaufen war. Ich schaute Pia ins Gesicht und sah dort ängstliche Vorfreude. Ich konnte nicht anders, ich musste lächeln. Ich beugte mich zu ihr runter, als wollte ich sie küssen, aber ich ergriff stattdessen ihr Haar und zerrte sie zum Gestell.
    
    Ihre Schreie erfüllten den ganzen Raum und zauberten ein Lächeln auf mein Gesicht. Ich drehte sie so vor mich, dass sie sehen konnte, wohin ich sie geführt hatte. Die Hand, mit der ich ihren Hals hielt, fühlte ihr schweres Schlucken. Ihr Hintern spürte meine Erektion.
    
    „Ich hoffe, dir ist klar, welchen Dämon du geweckt hast“, sagte ich zu ihr. „Ich kann nur für dich hoffen, dass ich ihn immer am Ende unter Kontrolle bringe.“
    
    Mit den Worten klinkte ich ihre Arme in die oberen Fesseln ein und ließ sie los. Ich bückte mich und hob nun auch die Beine, bis sie fast im Spagat standen. Am liebsten wäre ich nun sofort in sie eingedrungen, aber so einfach würde sie mir heute nicht davonkommen. Und sie sollte wissen, für was mir welche Strafe was Wert war.
    
    Ich ging zu einem Gestell, an dem verschiedene Peitschen hingen. Ich hatte keine Ahnung, für was welche Peitsche gut war, also learning by doing. Ich griff zu einer mit vielen dünnen Fäden aus ...
    ... Leder, die am Ende Knoten hatten, die wirkte recht weich. Ich ging zum Gestell zurück und stellte mich vor Pia hin. Sie bettelte darum, ich möge eine andere zu nehmen, aber ich gebot ihr zu schweigen.
    
    „Bevor ich dich ficken werde, wirst du bestraft. Und damit du in Zukunft weißt, was dich bei welchem Fehlverhalten erwartet, fangen wir klein an.“
    
    Ich machte eine Pause und ließ die Peitsche probeweise durch die Luft knallen.
    
    „Du hast zur Erfüllung deiner eigenen Befriedigung in mir den Dämon geweckt. Dabei waren dir die Folgen, die das für andere haben könnte vollkommen egal. Das wäre dem Dämon glatte zwanzig Schläge wert.“
    
    Ich holte aus und schlug mit beherztem Schwung zu. Die Enden der Peitschen verteilten sich zwischen ihrer Brust und ihrer Scham und hinterließen sofort blutige Striemen. Ich trat zu ihr und streichelte ihr Gesicht und vermerkte, dass ich vorsichtiger sein musste, sonst würde es keine Steigerung mehr geben.
    
    „Das würde der Dämon machen, den ihr geweckt habt. Auch Nicole ist da nicht unschuldig, aber ihr kann ich diese Last nicht aufbürden. Und da sie eine Mitschuld trägt, verteile ich die Strafe gerecht auf euch beide. Das gibt dir noch neun Schläge.“
    
    Ich trat wieder von ihr weg und holte erneut aus. Nach weiteren sechs Schlägen hatte ich endlich meinen Schwung so unter Kontrolle, dass keine blutigen Spuren zurück blieben. Pia hing heulend im Gestell.
    
    Ich trat zu ihr, streichelte sanft über ihre Haut. Ich würde mich mit meinen alten ...
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