Liebe Tod und Neuanfang 04 - Sexgeschichten

Liebe Tod und Neuanfang 04

... lange und innig, während sie mit einer Hand nach meinem Schwanz griff und ihn währenddessen massierte.

„Dann lass es uns ausprobieren. Ich glaube, es wird deinem Dicken gefallen. Er erforscht doch so gerne neues Terrain und hier bietet sich ein ganz neues für ihn an!"

Mit diesen Worten griff Silvia meine Hand und zog mich aus der Küche. Schnell waren wir im Schlafzimmer und sie krabbelte auf das Bett. Hier blieb sie so, dass sie mir ihren Hintern entgegen streckte.

Im Nu war ich hinter ihr und schob mich noch einmal in ihr Geschlecht. Doch sofort kam ich wieder heraus und nahm ihre Schleim dazu, sie zwischen den Pobacken glitschig zu machen.

Das wiederholte ich noch ein paar Mal, bis ich der Meinung war, dass es reichte. Dann schob ich meinen Schwanz in einem anderen Winkel dazwischen, was Silvia sofort bemerkte. Sie wusste jetzt, dass es gleich losgehen würde und sie machte sich bereit. Sie versuchte zu entspannen, was ihr nicht sofort gelang, denn als ich mit meiner Eichel gegen die Rosette drückte, schloss sie sich noch fester. Dagegen konnte Silvia kaum etwas machen.

Also drückte ich immer stärker dagegen, was aber auch nichts half. Der Ort blieb mir anscheinend verschlossen. Eine andere Idee brachte mir dann den Erfolg.

Ich fuhr um mit einer Hand um ihren Körper und begann ihre Lustperle zu stimulieren, während ich immer noch mit meiner Kuppe gegen den Muskel drückte.

Jetzt konzentrierte sich Silvia mehr auf die Gefühle, die von ihrer Erbse ...

... ausgingen. Dies wiederum veranlasste ihren Körper, lockerer zu werden. Der Erfolg war, dass ich auf einmal spürte, wie ich ein klein wenig weiter kam, aber wurde sogleich wieder herausgeworfen.

Doch dem ersten Versuch folgte der zweit und der kam schneller als zuvor.

Dazu stellte Silvia auf einmal ihre Beine weiter auseinander, ging mit ihrem Oberkörper so weit herunter, bis ihr Kopf auf dem Kissen lag, und drückte ihren Rücken durch.

Ein wunderschöner Anblick, den ich genoss. Dann griff sich Silvia selber an die Hinterbacken und zog sie weit für mich auseinander, legte sogar zwei Finger rechts und links neben den Schließmuskel, der sich jetzt unheimlich stark hervortrat. Hatte ich in inzwischen nur noch sehr wenig Druck ausgeübt, verstärkte ich es jetzt wieder. Es war alles für mich vorbereitet und ich wollte mein Geschenk.

Es war enorm, wie stark ich gegen sie drücken konnte. Es tat mir schon weh, aber der Erfolg ließ endlich nicht mehr auf sich warten. Mit einem Schrein von uns beiden rutschte ich endlich hinein. Die dunkelrote Spitze glitzerte noch einmal, bevor sie Silvias Rosette auseinander drückte und dahinter verschwand.

War Silvias Scheide schon eng, war es hier der reinste Wahnsinn. Beide keuchten wir, als ich meinen Weg weiter in ihren Darm verfolgte. Dabei kam Silvia mit ihrem Oberkörper wieder weiter herauf. Das hinderte mich aber nicht daran, weiter vorzudringen.

„Ohhh fühlt sich das gut an!", sagte Silvia. „Das hätte ich ja nie gedacht. Er ist so ...