1. Liebe Tod und Neuanfang 04


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... ausnutzten.
    
    Kaum waren wir dann wieder Zuhause, fielen wir wieder übereinander her und schliefen so oft miteinander, bis wir nicht mehr konnten. Zum Schluss kam bei mir nur noch heiße Luft und mein Schwanz war rot gereizt. Silvia ging es nicht anders. Sie war inzwischen so trocken, dass ich ohne Gleitcreme keine Chance mehr gehabt hätte.
    
    Irgendwann fielen wir dann in tiefen Schlaf. Immerhin war es schon vier Uhr morgens, und seitdem wir nach Hause gekommen waren, hatten wir miteinander zu tun gehabt.
    
    Wir schliefen lange und fest, wachten erst wieder gegen elf Uhr auf und Silvia fragte mich: „Nach dem Frühstück oder noch davor?"
    
    Wir entschieden uns für danach, denn wir hatten wirklich eine Stärkung nötig. Wir schleppten uns so, wie wir waren in die Küche, und machen uns ein paar Brote.
    
    „Schade, dass wir keine Eier mehr haben!", sagte ich und Silvia musste lachen. „Nö, wir nicht, aber ich hoffe doch das Du deine noch hast. Also ich habe sie dir nicht gemopst. Lass mal nachsehen, ob sie noch da sind."
    
    Ich stand angelehnt gegen eine der Arbeitsplatten und Silvia stand von dem Stuhl auf, auf den sie sich gesetzt hatte. Dann kam sie zu mir herüber und griff mir zwischen die Beine. Schnell fand sie, was sie suchte und umschloss sie mit geübtem Griff, soweit sie konnte.
    
    „Sind noch da!", sagte sie grinsend. „Ob da schon wieder was drin ist?"
    
    Bevor ich mich etwas antworten konnte, ging sie vor mir in die Knie und nahm nun jeweils eines der Eier in eine Hand. ...
    ... Dann begann sie diese zu massieren, rollte sie hin und her und kicherte dabei.
    
    „Ich glaube, sie können wieder. Haben ja in letzter Zeit ganz schön arbeiten müssen!"
    
    Dann kam sie mit ihrem Kopf näher und schnappte nach meinem inzwischen halbsteifen Schwanz.
    
    Es fühlte sich so gut an wie immer. Fest umschlossen lag meine Eichel in ihrem Mund und wurde wohltuend von ihrem Speichel umspült. Dazu schlängelte sich ihre Zunge darunter hin und her. Während ich Silvia dabei beobachtete, aß ich noch mein angefangenes Brot weiter. Das wollte ich mir nicht entgegen lassen.
    
    Erst dann konnte ich mich voll auf das konzentrieren, was Silvia mir Gutes tat. Und obwohl ich noch nicht ganz ausgeruht war, zeigte ihr Bemühen Wirkung. Es dauerte nicht lange, bis er steif war.
    
    Darauf hatte Silvia nur gewartet. Sie entließ mich auf einmal und stellte sich vor mich hin. Dann drehte sie sich langsam um und ging mit wackelndem Hintern durch die Küche. Aufreizend schritt sie zum Schrank gegen über und öffnete diesen. Dann tat sie so, als wenn vorzugsweise sehr weit unten etwas suchte. Die Aufforderung war klar. Als ging ich mit wippendem Schwanz zu ihr herüber, griff ihr seitlich an den Hintern und ging etwas in die Knie. Dann fand meine Schwanzspitze, was sie kannte.
    
    Mit einem kleinen Ruck schob ich diese hinein und Silvia hielt sich tief heruntergebeugt am Schrank fest. Auch sie konnte wieder, das spürte ich gleich, denn ihre Säfte flossen wieder reichlich und gut geschmiert drang ich ...
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