1. Lana Teil 03


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Zunge seine Lippen nässte. Celi konnte ich nicht sehen. Der Raum wurde immer voller. Weitere Mädchen kamen dazu. Einer meiner Kopfnachbarn drängte seine Eichel in meinen Mund. Ich begann zu schlecken und zu saugen. Dann der andere. Die beiden waren enorm gross geworden. Sie fickten abwechselnd meinen Mund, während der Kerl an meiner Pussy einen Super-Job ablieferte.
    
    Ich wurde in dieser Nacht von sicherlich 10 Männern durchgenommen. Sie ließen nichts aus. Ich lernte anal-Penetration zu schätzen, verlangte ihr Sperma auf meinem Körper, badete darin. Ich war der Star. Cora schrie wie von Sinnen, als sie zum ersten mal im Leben eine double penetration erlebte. Celi war im Bad mit drei Männern verschwunden, wie sie uns später erzählte. Die Nacht war unglaublich berauschend. Wir wachten inmitten von Männerleibern auf und wurden noch einmal durchgenommen. Hans war großartig. Frivol aber eloquent und höflich. Er wich kaum einmal von meiner Seite. Ich war wie benebelt vom Alkohol und vom Rausch der Geschlechter.
    
    Beim Frühstück grübelte ich nach. Es war 12 Uhr mittags, die Sonne stand hoch, alle Gäste waren gegangen. Weder Cora, Celi noch ich wollten reden. Zu frisch waren die Eindrücke. Ich fragte mich ernsthaft, ob ich noch zu retten war. Was mit mir nicht stimmte. Hätte ich nicht Hans' Hand gegrapscht und ihn nach oben gezogen, wären ...
    ... wir immer noch drei unschuldige Mädchen, die hier ihren Urlaub verbrachten. So allerdings hatte die vergangene Nacht alles verändert. Wir waren nicht mehr die selben. Aber warum? Ich war schon immer eher promiskuitiv veranlagt. Aber an eine solch extreme Orgie mit Wildfremden hatte ich bisher noch keinen Gedanken verschwendet. Einerseits war ich angeekelt, fürchtete um meinen Ruf. Wenn das rauskommen sollte! Andererseits war ich sicher, dass Cora und Celi dicht halten würden. Und es war die geilste sexulle Erfahrung meines Lebens. Ich war in dieser Nacht keine selbstbestimmte Frau mehr, die ihre Entscheidungen sorgfältig abwägt und trifft. Ich war ein Luder gewesen, eine Fickschlampe für Fremde, die alles tat was von ihr verlangt wurde. Und es war großartig! Kein Nachdenken, keine Zweifel, keine Scheu, keine Scham. Ich hatte einfach getan, was man nicht darf.
    
    Ich bekam etwas Angst vor mir selbst und davor, dass ich mich nicht im Griff behalten konnte. Ich beschloss, trotz allem, so etwas nie wieder zu tun. Celi wollte dagegen unbedingt Wiederholungen. Sie war umgekrempelt worden. In den nächsten Wochen und Monaten meldete sie sich freiwillig für eine Reihe von Gangbangs. Sie erzählte nicht viel davon. Wir vestanden aber dass ihr Hunger nach hemmungslosem Sex riesig geworden sein musste. Cora wollte alles möglichst schnell vergessen. 
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