1. Lana Teil 03


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Coras Schenkeln. Diese fand Celi's Dildo, mit dem wir es ihr lange und ausdauernd machten. Ich machte eine Solo Schow mit dem Teil für die beiden, die nicht mehr voneinander lassen konnten. Wir kamen alle mehrfach ... keuchten, schwitzten, stöhnten und ließen uns einfach treiben.
    
    Am nächsten morgen sahen wir uns verstört um. Wir waren nackt, lagen durcheinander in Celi's Bett. Langsam kam die Erinnerung. Ich hatte starke Kopfschmerzen. Wir setzten uns im Kreis auf das Bett, sahen uns lange tief in die Augen. Nach einer Weile begann Cora laut zu lachen. Celi stimmte ein, dann ich. Wir bekamen einen Lackkrampf und kugelten schon wieder durcheinander, bis ich mich einigermassen beruhigte und sagte:
    
    „Also ehrlich, ich steh überhaupt nicht auf Mädchen."
    
    Celi: „Ich manchmal schon!" sie grinste fett.
    
    Cora: „Echt jetzt? Also ich konnte mir das bis gestern überhaupt nicht vorstellen aber .... aber ... es war ...."
    
    „Schön!" fiel ich ihr ins Wort
    
    Cora: „Ja. Sehr schön!"
    
    Celi: „Wir sollten das aber nicht wiederholen, Mädels."
    
    Cora: „Nein. Sollten wir nicht."
    
    Ich: „Das kann unsere Freundschaft kaputt machen."
    
    Wir waren uns dessen sehr bewusst. Sex und Freundschaft ist sehr schwierig miteinander zu vereinbaren. Auch unter Mädchen. Also schworen wir, dass das ein One-Time-Event bleiben sollte. Und wir unsere Freundschaft über alles stellen wollten. Dennoch war es von da an so, dass wir voreinander keinerlei Berührungsängste mehr hatten und uns öffentlich ...
    ... gerne freundschaftliche Küsse gaben oder auch mal einen Klaps auf den Po.
    
    So war die Szenerie am Pool auf Sylt eine sehr entspannte und natürliche auch für fremde Betrachter. Und davon gab es plötzlich immer mehr. Wir hatten uns über den nachmittag an die Blicke des Personals und der Handwerker gewöhnt. Es war aber 20 Uhr geworden und nach und nach tauchten immer mehr Menschen in feinen Klamotten auf. Meist ältere Herren mit auffalend jungen, hübschen Begleiterinnen. Sie sahen uns im oder am Pool, so wie Gott uns erschaffen hatte, lächelten uns freundlich zu, nahmen aber keine weitere Notiz von uns. Irgendwann wurde uns das peinlich genug. Wir schlüpften in unsere Badesachen, um Hans zu suchen, der uns unser Zimmer zeigen sollte.
    
    Das war aber kein Zimmer, das war ein Salon. Mit eigenem Bad, ausgekleidet in schwarzem Marmor. Ein riesiges Himmelbett in der Mitte, erlesene Möbel, dicke Teppiche, teure Gemälde. Wir fühlten uns wie im siebten Himmel und begannen uns für den Abend zurecht zu machen. Hans hatte davon gesprochen, dass er einige Freunde und Geschäftspartner zu einem lockeren Fest eingeladen habe und er sich freuen würde, uns als seine Freundinnen und Ehrengäste einladen zu dürfen. Wir waren sehr geschmeichelt und sagten freudig zu. Was für ein Glück wir hatten!
    
    Keine Stunde später schritten wir aufgedonnert in kurzen Kleidchen an Hans Armen die breite Treppe hinunter und wurden in den Saal geführt. Alle blickten uns erwartungsvoll und bewundernd an, während Hans ...
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