1. Das ibizenkische Dinner


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Kichererbse einzeln auf. Wollte ich Zeit gewinnen? Ich war mir nicht sicher, denn irgendwie regte mich die Vorführung, deren Mittelpunkt meine Freundin war, auch sehr an.
    
    Meine Serviette fiel zu Boden, und als ich mich bückte, sah ich unter dem Tisch, dass Iris ihre Beine halb geöffnet hatte. Ich konnte den winzigen Haarstreifen sehen, und ihre Lippen, die mir gerötet und feucht erschienen. Ich drehte meinen Kopf schnell nach rechts und links, um mich zu vergewissern, dass außer mir niemand diese Einblicke genießen konnte. Die Menschenmenge vor dem Fenster war inzwischen beträchtlich angewachsen.
    
    \"Was darf ich Ihnen als Hauptgericht bringen? Ich empfehle Ihnen unsere gespickte Ziegenkeule mit Anchovis-Sauce.\", hörte ich den Restaurantbesitzer neben mir, während der Kellner unsere Gläser einmal mehr füllte. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte Iris schon \"Ja, das nehmen wir!\" in den Raum gerufen.
    
    \"Wie stellst du dir das vor? Noch mehr Essen können wir uns nicht leisten!\" - Iris lachte mich laut an: \"Wir spielen weiter. Beim nächsten Gang brauche ich deine Hilfe.\" Und dann erklärte sie mir ihre Idee.
    
    Als jetzt Besitzer und Ober hintereinander erschienen - jeder balancierte vor sich einen großen Teller, dessen Inhalt durch eine Silberhaube vor der Abkühlung geschützt war -, starrten alle Gäste des Hauses auf unseren Tisch. Inzwischen war das Lokal bis auf den letzten Platz gefüllt, und mir schien es, dass alle Gäste ihre Tische so nach uns ausgerichtet hätten, ...
    ... dass sie auch nur ja nichts von dem Spektakel verpassten. Draußen drückten sich die Leute ihre Nasen an der Fensterscheibe platt.
    
    Die Teller standen akkurat ausgerichtet vor uns, und auf ein unmerkliches Augenkommando wurden beide Hauben gleichzeitig mit Schwung nach oben gehoben und gaben den Blick auf ein köstliches Mahl frei. Kein Wort wurde gewechselt, die dienstbaren Geister verschränkten die Arme vor der Brust und warteten. Auch Iris bleib lange ohne Regung sitzen, bevor sie langsam aufstand und ihren Stuhl zur Seite schob. Sie nickte mir zu, ich stand ebenfalls auf und kniete vor ihr nieder. Iris langte mit beiden Händen nach hinten und öffnete langsam den Reißverschluss ihres Rockes, hielt ihn aber noch oben. Dann blinzelte sie mich an, und ich ergriff ihr T-Shirt - Gott sei Dank war es hochelastisch, und zog es schnell nach unten bis in die Mitte ihrer Oberschenkel, während sie den Rock fallen ließ. Ein Raunen -der Enttäuschung? - ging durch das ganze Lokal, aber dann lachten die Leute und klatschten Beifall. Ich blickte Iris dankbar an. Doch eins hatten wir nicht bedacht: Bei meinem Ziehen am T-Shirt war ein Träger über die Schulter geglitten, und ihre linke Brustwarze ragte steil hervor. Anerkennende Pfiffe aus dem Lokal und vom Marktplatz bezeugte, dass dies auch den Zuschauern nicht entgangen war. Schnell fuhr Iris\' Hand nach oben, um die Blöße zu bedecken, dabei stieß sie mich an, und eine meiner Händer löste sich vom T-Shirt, das prompt nach oben schnellte ...
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