1. Locomotive


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... umsteigen…“ Er hat anscheinend gar nicht bemerkt, dass ich früher aussteigen muss – egal, wir sind erst einmal froh, dass er uns das Abteil gesichert hat. Wir plaudern, albern herum, der Bann ist längst gebrochen, aber gelegentlich gähnt die kleine Negerin (das war damals noch „unpassender“ Ausdruck!), der Wein ist längst ausgetrunken und es wird wohl Zeit zu schlafen. Ich schlüpfe in meinen Schlafsack und versuche mich dort etwas auszuziehen, ich kann in meinen Kleidern nicht schlafen. Sie bemerkt es, kennt wohl das Problem… „ich mache die Augen zu“ lacht sie und drückt fest die Augen zu. Ich knie mich auf, um mich meiner Jeans zu entledigen, der Zug ruckelt über eine Weiche – patsch! Ich falle mit der Hose in der Hand in ihren Ausschnitt. Sie lacht und presst mein Gesicht auf ihren Busen… nur kurz – dann presst sie wieder fest die Augen zu und ich drehe mich um, damit das nicht noch einmal passiert. Plötzlich spüre ich einen Fingertipp von hinten auf meinem Hodensack – nur ganz kurz! Noch immer die Hose in der Hand schaue ich lachend nach hinten – sie grinst mich unverschämt an… „´tschuldige!“ Endlich liege ich neben ihr – im Schlafsack ist es mir doch zu warm – in meinen Boxershorts und nun wäre es an mir , die Augen zuzumachen, aber das ist nicht nötig. Unter dem dicken Kleid, das sie nun abstreift, kommt ein zweiter, dünner Rock zum Vorschein… „In den Koffern war kein Platz mehr“ erklärt sie mir nun. Dann versucht sie, das dicke Kleid auf ihrem Liegesitz auszubreiten, ...
    ... um sich drauf zu legen. Ich will ihr helfen, drehe mich zu ihr… mein halbsteifer Schwanz blitzt kurz aus dem Schlitz der Boxershorts. Sie tut, als habe sie es nicht bemerkt und endlich liegen wir nebeneinander auf dem Rücken. Ich gähne und strecke mich, unweigerlich beult sich mein Schwanz dabei auf und springt durch den Schlitz der Boxershorts. Rasch versuche ich ihn einzupacken…
    
    Sie hat die Hand auf ihrer Schoß, gähnt, reibt sich ein bischen im Tal zwischen ihren Schenkeln… Der Zug rattert durch die Nacht… „Kannst du einschlafen?“ Naja, ich werde es versuchen, aber eigentlich hindert mich mein Steifer daran, immerhin hatte er einige Tage Pause und wünscht Erlösung, wäre ich allein, würde ich mir einen abwichsen und schlafen…
    
    Sie liegt neben mir, die Hand auf dem Kleid, dort wo ihre Scham ist… „Das Stampfen des Zuges ist so mächtig… das macht mich immer etwas… heiß…“ – „Ja, ich hab auch schon gehört, dass Züge erotisch wirken können… vor allem Dampflokomotiven.“ Ich habe mich zu ihr gedreht, liege neben ihr auf der Seite, versuche gar nicht mehr, meinen steifen Schwanz zu verstecken, er lugt schon wieder aus dem Schlitz der Boxershorts, was es denn da neues gäbe, lasse meine Blicke über das Negermädchen gleiten… wohlgefällig… „Magst du schwarze Mädchen?“ – „Ich weiß es nicht, ich habe noch nie… ja, schon…“ Aus dem dunklen Gesicht leuchten groß die weißen Augen… starren auf meinen Ständer… Sie hört meinen schweren Atem, ihre Hand presst sich in den Schritt ihres Rocks, ...
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